Wirkstoff:
250 g/l Azoxystrobin (22,8 Gew.-%)Formulierung:
Suspensionskonzentrat (SC)Bienen:
nicht bienengefährlich (B4)Artikelnummer | Packungsgrößen |
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11002424 | 4 x 5 l Umkarton |
Piktogramm:
GHS09Signalwort:
AchtungTorero® ist ein systemisches Fungizid für den Einsatz in Raps und Getreide. Es bietet eine sehr gute Dauerwirkung von bis zu 6 Wochen und schützt den Neuzuwachs vor Infektionen (protektiv).
Das Produkt unterbricht den Energiestoffwechsel des Pilzes. Durch den Greening Effekt wird die Assimilateinlagerung ins Korn verlängert. Im Rahmen des Ressistenzmanagements sollte Torero® mit einem Azol- oder Carboxamid-Fungizid in Tankmischung angewendet werden.
Zur Vermeidung von Nachteilen ist die genaue Beachtung der Gebrauchsanleitung wichtig.
Wirkungsweise
Wirkungsmechanismus (FRAC-Gruppe) Azoxystrobin: C3
Wirkungsspektrum
VON DER ZULASSUNGSBEHÖRDE FESTGESETZTE ANWENDUNGSGEBIETE UND ANWENDUNGSBESTIMMUNGEN
Pflanzen/Objekte | Schadorganismen/Zweckbestimmung |
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Gerste | Netzfleckenkrankheit (Pyrenophora teres), Zwergrost (Puccinia hordei), Echter Mehltau (Erysiphe graminis), Blattflecken (Rhynchosporium secalis), Schwarzbeinigkeit (Gaeumanomyces graminis) |
Hafer | Haferkronenrost (Puccinia coronata), Echter Mehltau (Erysiphe graminis) |
Raps | Alternaria Arten (Alternaria sp.), Weißstängeligkeit (Sclerotinia sclerotiorum), Wurzelhals- und Stängelfäule (Leptosphaeria maculans) |
Roggen | Braunrost (Puccinia recondita), Blattflecken (Rhynchosporium secalis), Echter Mehltau (Erysiphe graminis), Schwarzbeinigkeit (Gaeumanomyces graminis) |
Triticale | Braunrost (Puccinia recondita), Blattflecken (Rhynchosporium secalis), Echter Mehltau (Erysiphe graminis), Schwarzbeinigkeit (Gaeumanomyces graminis) |
Weizen | Septoria-Blattdürre (Septoria tritici), Blatt- und Spelzenbräune (Septoria nodorum), Gelbrost (Puccinia striiformis), Braunrost (Puccinia recondita), Schwarzbeinigkeit (Gaeumanomyces graminis) |
Anwendung
ACKERBAU
Pflanzenerzeugnisse: | Weizen |
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Schadorganismus/Zweckbestimmung: | Septoria-Blattdürre (Septoria tritici) |
Anwendungsbereich: | Freiland |
Stadium der Kultur: | Von 1-Knoten-Stadium bis Beginn der Blüte: Erste Staubgefäße werden sichtbar |
Anwendungszeitpunkt: | Ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome |
Max. Zahl der Behandlungen: | In der Anwendung: 2 In der Kultur bzw. je Jahr: 2 zeitlicher Abstand zwischen den Behandlungen mindestens 10 Tage |
Anwendungstechnik: | spritzen |
Aufwandmenge: | 1 l/ha |
Wasseraufwandmenge: | 200 bis 400 l/ha |
Wartezeit: | Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z.B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. |
Pflanzenerzeugnisse: | Weizen |
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Schadorganismus/Zweckbestimmung: | Blatt- und Spelzenbräune (Septoria nodorum) |
Anwendungsbereich: | Freiland |
Stadium der Kultur: | Von 1-Knoten-Stadium bis Beginn der Blüte: Erste Staubgefäße werden sichtbar |
Anwendungszeitpunkt: | Ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome |
Max. Zahl der Behandlungen: | In der Anwendung: 2 In der Kultur bzw. je Jahr: 2 zeitlicher Abstand zwischen den Behandlungen mindestens 10 Tage |
Anwendungstechnik: | spritzen |
Aufwandmenge: | 1 l/ha |
Wasseraufwandmenge: | 200 bis 400 l/ha |
Wartezeit: | Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z.B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. |
Pflanzenerzeugnisse: | Weizen |
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Schadorganismus/Zweckbestimmung: | Gelbrost (Puccinia striiformis) |
Anwendungsbereich: | Freiland |
Stadium der Kultur: | Von 1-Knoten-Stadium bis Beginn der Blüte: Erste Staubgefäße werden sichtbar |
Anwendungszeitpunkt: | Ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome |
Max. Zahl der Behandlungen: | In der Anwendung: 2 In der Kultur bzw. je Jahr: 2 zeitlicher Abstand zwischen den Behandlungen mindestens 10 Tage |
Anwendungstechnik: | spritzen |
Aufwandmenge: | 1 l/ha |
Wasseraufwandmenge: | 200 bis 400 l/ha |
Wartezeit: | Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z.B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. |
Pflanzenerzeugnisse: | Weizen |
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Schadorganismus/Zweckbestimmung: | Braunrost (Puccinia recondita) |
Anwendungsbereich: | Freiland |
Stadium der Kultur: | Von 1-Knoten-Stadium bis Ende der Blüte |
Anwendungszeitpunkt: | Ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome |
Max. Zahl der Behandlungen: | In der Anwendung: 2 In der Kultur bzw. je Jahr: 2 zeitlicher Abstand zwischen den Behandlungen mindestens 10 Tage |
Anwendungstechnik: | spritzen |
Aufwandmenge: | 1 l/ha |
Wasseraufwandmenge: | 200 bis 400 l/ha |
Wartezeit: | Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z.B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. |
Pflanzenerzeugnisse: | Weizen |
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Schadorganismus/Zweckbestimmung: | Schwarzbeinigkeit (Gaeumanomyces graminis) |
Anwendungsbereich: | Freiland |
Stadium der Kultur: | Von 1-Knoten-Stadium bis Beginn der Blüte: Erste Staubgefäße werden sichtbar |
Anwendungszeitpunkt: | Ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome |
Max. Zahl der Behandlungen: | In der Anwendung: 2 In der Kultur bzw. je Jahr: 2 zeitlicher Abstand zwischen den Behandlungen mindestens 10 Tage |
Anwendungstechnik: | spritzen |
Aufwandmenge: | 1 l/ha |
Wasseraufwandmenge: | 200 bis 400 l/ha |
Wartezeit: | Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z.B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. |
Pflanzenerzeugnisse: | Gerste |
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Schadorganismus/Zweckbestimmung: | Netzfleckenkrankheit (Pyrenophora teres) |
Anwendungsbereich: | Freiland |
Stadium der Kultur: | Von 1-Knoten-Stadium bis Beginn der Blüte: Erste Staubgefäße werden sichtbar |
Anwendungszeitpunkt: | Ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome |
Max. Zahl der Behandlungen: | In der Anwendung: 2 In der Kultur bzw. je Jahr: 2 zeitlicher Abstand zwischen den Behandlungen mindestens 10 Tage |
Anwendungstechnik: | spritzen |
Aufwandmenge: | 1 l/ha |
Wasseraufwandmenge: | 200 bis 400 l/ha |
Wartezeit: | Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z.B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. |
Pflanzenerzeugnisse: | Gerste |
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Schadorganismus/Zweckbestimmung: | Zwergrost (Puccinia hordei) |
Anwendungsbereich: | Freiland |
Stadium der Kultur: | Von 1-Knoten-Stadium bis Beginn der Blüte: Erste Staubgefäße werden sichtbar |
Anwendungszeitpunkt: | Ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome |
Max. Zahl der Behandlungen: | In der Anwendung: 2 In der Kultur bzw. je Jahr: 2 zeitlicher Abstand zwischen den Behandlungen mindestens 10 Tage |
Anwendungstechnik: | spritzen |
Aufwandmenge: | 1 l/ha |
Wasseraufwandmenge: | 200 bis 400 l/ha |
Wartezeit: | Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z.B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. |
Pflanzenerzeugnisse: | Gerste |
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Schadorganismus/Zweckbestimmung: | Echter Mehltau (Erysiphe graminis) |
Anwendungsbereich: | Freiland |
Stadium der Kultur: | Von 1-Knoten-Stadium bis Beginn der Blüte: Erste Staubgefäße werden sichtbar |
Anwendungszeitpunkt: | Ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome |
Max. Zahl der Behandlungen: | In der Anwendung: 2 In der Kultur bzw. je Jahr: 2 zeitlicher Abstand zwischen den Behandlungen mindestens 10 Tage |
Anwendungstechnik: | spritzen |
Aufwandmenge: | 1 l/ha |
Wasseraufwandmenge: | 200 bis 400 l/ha |
Wartezeit: | Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z.B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. |
Pflanzenerzeugnisse: | Gerste |
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Schadorganismus/Zweckbestimmung: | Blattflecken (Rhynchosporium secalis) |
Anwendungsbereich: | Freiland |
Stadium der Kultur: | Von 1-Knoten-Stadium bis Beginn der Blüte: Erste Staubgefäße werden sichtbar |
Anwendungszeitpunkt: | Ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome |
Max. Zahl der Behandlungen: | In der Anwendung: 2 In der Kultur bzw. je Jahr: 2 zeitlicher Abstand zwischen den Behandlungen mindestens 10 Tage |
Anwendungstechnik: | spritzen |
Aufwandmenge: | 1 l/ha |
Wasseraufwandmenge: | 200 bis 400 l/ha |
Wartezeit: | Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z.B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. |
Pflanzenerzeugnisse: | Gerste |
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Schadorganismus/Zweckbestimmung: | Schwarzbeinigkeit (Gaeumanomyces graminis) |
Anwendungsbereich: | Freiland |
Stadium der Kultur: | Von 1-Knoten-Stadium bis Beginn der Blüte: Erste Staubgefäße werden sichtbar |
Anwendungszeitpunkt: | Ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome |
Max. Zahl der Behandlungen: | In der Anwendung: 2 In der Kultur bzw. je Jahr: 2 zeitlicher Abstand zwischen den Behandlungen mindestens 10 Tage |
Anwendungstechnik: | spritzen |
Aufwandmenge: | 1 l/ha |
Wasseraufwandmenge: | 200 bis 400 l/ha |
Wartezeit: | Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z.B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. |
Pflanzenerzeugnisse: | Roggen |
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Schadorganismus/Zweckbestimmung: | Braunrost (Puccinia recondita) |
Anwendungsbereich: | Freiland |
Stadium der Kultur: | Von 1-Knoten-Stadium bis Ende der Blüte |
Anwendungszeitpunkt: | Ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome |
Max. Zahl der Behandlungen: | In der Anwendung: 2 In der Kultur bzw. je Jahr: 2 zeitlicher Abstand zwischen den Behandlungen mindestens 10 Tage |
Anwendungstechnik: | spritzen |
Aufwandmenge: | 1 l/ha |
Wasseraufwandmenge: | 200 bis 400 l/ha |
Wartezeit: | Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z.B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. |
Pflanzenerzeugnisse: | Roggen |
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Schadorganismus/Zweckbestimmung: | Blattflecken (Rhynchosporium secalis) |
Anwendungsbereich: | Freiland |
Stadium der Kultur: | Von 1-Knoten-Stadium bis Beginn der Blüte: Erste Staubgefäße werden sichtbar |
Anwendungszeitpunkt: | Ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome |
Max. Zahl der Behandlungen: | In der Anwendung: 2 In der Kultur bzw. je Jahr: 2 zeitlicher Abstand zwischen den Behandlungen mindestens 10 Tage |
Anwendungstechnik: | spritzen |
Aufwandmenge: | 1 l/ha |
Wasseraufwandmenge: | 200 bis 400 l/ha |
Wartezeit: | Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z.B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. |
Pflanzenerzeugnisse: | Roggen |
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Schadorganismus/Zweckbestimmung: | Echter Mehltau (Erysiphe graminis) |
Anwendungsbereich: | Freiland |
Stadium der Kultur: | Von 1-Knoten-Stadium bis Beginn der Blüte: Erste Staubgefäße werden sichtbar |
Anwendungszeitpunkt: | Ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome |
Max. Zahl der Behandlungen: | In der Anwendung: 2 In der Kultur bzw. je Jahr: 2 zeitlicher Abstand zwischen den Behandlungen mindestens 10 Tage |
Anwendungstechnik: | spritzen |
Aufwandmenge: | 1 l/ha |
Wasseraufwandmenge: | 200 bis 400 l/ha |
Wartezeit: | Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z.B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. |
Pflanzenerzeugnisse: | Roggen |
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Schadorganismus/Zweckbestimmung: | Schwarzbeinigkeit (Gaeumanomyces graminis) |
Anwendungsbereich: | Freiland |
Stadium der Kultur: | Von 1-Knoten-Stadium bis Beginn der Blüte: Erste Staubgefäße werden sichtbar |
Anwendungszeitpunkt: | Ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome |
Max. Zahl der Behandlungen: | In der Anwendung: 2 In der Kultur bzw. je Jahr: 2 zeitlicher Abstand zwischen den Behandlungen mindestens 10 Tage |
Anwendungstechnik: | spritzen |
Aufwandmenge: | 1 l/ha |
Wasseraufwandmenge: | 200 bis 400 l/ha |
Wartezeit: | Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z.B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. |
Pflanzenerzeugnisse: | Triticale |
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Schadorganismus/Zweckbestimmung: | Braunrost (Puccinia recondita) |
Anwendungsbereich: | Freiland |
Stadium der Kultur: | Von 1-Knoten-Stadium bis Ende der Blüte |
Anwendungszeitpunkt: | Ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome |
Max. Zahl der Behandlungen: | In der Anwendung: 2 In der Kultur bzw. je Jahr: 2 zeitlicher Abstand zwischen den Behandlungen mindestens 10 Tage |
Anwendungstechnik: | spritzen |
Aufwandmenge: | 1 l/ha |
Wasseraufwandmenge: | 200 bis 400 l/ha |
Wartezeit: | Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z.B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. |
Pflanzenerzeugnisse: | Triticale |
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Schadorganismus/Zweckbestimmung: | Blattflecken (Rhynchosporium secalis) |
Anwendungsbereich: | Freiland |
Stadium der Kultur: | Von 1-Knoten-Stadium bis Beginn der Blüte: Erste Staubgefäße werden sichtbar |
Anwendungszeitpunkt: | Ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome |
Max. Zahl der Behandlungen: | In der Anwendung: 2 In der Kultur bzw. je Jahr: 2 zeitlicher Abstand zwischen den Behandlungen mindestens 10 Tage |
Anwendungstechnik: | spritzen |
Aufwandmenge: | 1 l/ha |
Wasseraufwandmenge: | 200 bis 400 l/ha |
Wartezeit: | Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z.B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. |
Pflanzenerzeugnisse: | Triticale |
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Schadorganismus/Zweckbestimmung: | Echter Mehltau (Erysiphe graminis) |
Anwendungsbereich: | Freiland |
Stadium der Kultur: | Von 1-Knoten-Stadium bis Beginn der Blüte: Erste Staubgefäße werden sichtbar |
Anwendungszeitpunkt: | Ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome |
Max. Zahl der Behandlungen: | In der Anwendung: 2 In der Kultur bzw. je Jahr: 2 zeitlicher Abstand zwischen den Behandlungen mindestens 10 Tage |
Anwendungstechnik: | spritzen |
Aufwandmenge: | 1 l/ha |
Wasseraufwandmenge: | 200 bis 400 l/ha |
Wartezeit: | Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z.B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. |
Pflanzenerzeugnisse: | Triticale |
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Schadorganismus/Zweckbestimmung: | Schwarzbeinigkeit (Gaeumanomyces graminis) |
Anwendungsbereich: | Freiland |
Stadium der Kultur: | Von 1-Knoten-Stadium bis Beginn der Blüte: Erste Staubgefäße werden sichtbar |
Anwendungszeitpunkt: | Ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome |
Max. Zahl der Behandlungen: | In der Anwendung: 2 In der Kultur bzw. je Jahr: 2 zeitlicher Abstand zwischen den Behandlungen mindestens 10 Tage |
Anwendungstechnik: | spritzen |
Aufwandmenge: | 1 l/ha |
Wasseraufwandmenge: | 200 bis 400 l/ha |
Wartezeit: | Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z.B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. |
Pflanzenerzeugnisse: | Hafer |
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Schadorganismus/Zweckbestimmung: | Haferkronenrost (Puccinia coronata) |
Anwendungsbereich: | Freiland |
Stadium der Kultur: | Von 1-Knoten-Stadium bis Beginn der Blüte: Erste Staubgefäße werden sichtbar |
Anwendungszeitpunkt: | Ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome |
Max. Zahl der Behandlungen: | In der Anwendung: 2 In der Kultur bzw. je Jahr: 2 zeitlicher Abstand zwischen den Behandlungen mindestens 10 Tage |
Anwendungstechnik: | spritzen |
Aufwandmenge: | 1 l/ha |
Wasseraufwandmenge: | 200 bis 400 l/ha |
Wartezeit: | Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z.B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. |
Pflanzenerzeugnisse: | Hafer |
---|---|
Schadorganismus/Zweckbestimmung: | Echter Mehltau (Erysiphe graminis) |
Anwendungsbereich: | Freiland |
Stadium der Kultur: | Von 1-Knoten-Stadium bis Beginn der Blüte: Erste Staubgefäße werden sichtbar |
Anwendungszeitpunkt: | Ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome |
Max. Zahl der Behandlungen: | In der Anwendung: 2 In der Kultur bzw. je Jahr: 2 zeitlicher Abstand zwischen den Behandlungen mindestens 10 Tage |
Anwendungstechnik: | spritzen |
Aufwandmenge: | 1 l/ha |
Wasseraufwandmenge: | 200 bis 400 l/ha |
Wartezeit: | Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z.B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. |
Pflanzenerzeugnisse: | Raps |
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Schadorganismus/Zweckbestimmung: | Alternaria Arten (Alternaria sp.) |
Anwendungsbereich: | Freiland |
Stadium der Kultur: | Von Erste offene Blüten bis Ende der Blüte |
Anwendungszeitpunkt: | Nach Befallsbeginn oder ab Warndienstaufruf |
Max. Zahl der Behandlungen: | In der Anwendung: 2 In der Kultur bzw. je Jahr: 2 zeitlicher Abstand zwischen den Behandlungen mindestens 10 Tage |
Anwendungstechnik: | spritzen |
Aufwandmenge: | 1 l/ha |
Wasseraufwandmenge: | 200 bis 400 l/ha |
Wartezeit: | 21 Tage |
Pflanzenerzeugnisse: | Raps |
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Schadorganismus/Zweckbestimmung: | Weißstängeligkeit (Sclerotinia sclerotiorum) |
Anwendungsbereich: | Freiland |
Stadium der Kultur: | Von Erste offene Blüten bis Ende der Blüte |
Anwendungszeitpunkt: | Nach Befallsbeginn oder ab Warndienstaufruf |
Max. Zahl der Behandlungen: | In der Anwendung: 2 In der Kultur bzw. je Jahr: 2 zeitlicher Abstand zwischen den Behandlungen mindestens 10 Tage |
Anwendungstechnik: | spritzen |
Aufwandmenge: | 1 l/ha |
Wasseraufwandmenge: | 200 bis 400 l/ha |
Wartezeit: | 21 Tage |
Pflanzenerzeugnisse: | Raps |
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Schadorganismus/Zweckbestimmung: | Wurzelhals- und Stängelfäule (Leptosphaeria maculans) |
Anwendungsbereich: | Freiland |
Stadium der Kultur: | Von Erste offene Blüten bis Ende der Blüte |
Anwendungszeitpunkt: | Nach Befallsbeginn oder ab Warndienstaufruf |
Max. Zahl der Behandlungen: | In der Anwendung: 2 In der Kultur bzw. je Jahr: 2 zeitlicher Abstand zwischen den Behandlungen mindestens 10 Tage |
Anwendungstechnik: | spritzen |
Aufwandmenge: | 1 l/ha |
Wasseraufwandmenge: | 200 bis 400 l/ha |
Wartezeit: | 21 Tage |
Mischbarkeit/Technik
Mischbarkeit
Torero® ist mit den gebräuchlichen Fungiziden und Insektiziden im Getreideanbau und Rapsanbau mischbar. Für eventuell negative Auswirkungen von Mischungen, die von uns nicht empfohlen werden, haften wir nicht.Mischpartner in fester Form werden als Erstes in den Tank gegeben. Mischungen mit AHL, Ölen und Netzmitteln können zu Schäden führen. Mischungen im Raps bis max. 15 kg N bzw. 42 l AHL/ha in AHL-Wasser-Gemischen von mindestens 1:3. Mischungen umgehend ausbringen. Standzeiten vermeiden. Während der Arbeitspausen Rührwerk laufen lassen.
Ansetzen der Spritzflüssigkeit
Spritztank mit der Hälfte der erforderlichen Wassermenge füllen. Produkt unter gründlichem Umrühren zugeben und fehlende Wassermenge auffüllen. Die Spritzflüssigkeit unmittelbar nach dem Ansetzen ohne Unterbrechung ausbringen. Nie mehr Spritzflüssigkeit ansetzen als notwendig. Entleerte Produktbehälter gründlich mit Wasser ausspülen, Spülwasser der Spritzflüssigkeit beigeben.Technik
Auf eine gute, gleichmäßige Verteilung der Spritzbrühe ist zu achten.Während der Fahrt und während der Ausbringung Rührwerk laufen lassen. Nach Arbeitspausen Spritzbrühe erneut sorgfältig aufrühren.
Reinigung
Spritzgerät und -leitungen nach Gebrauch gründlich mit Wasser reinigen. Dazu ca. 20 % des Tankinhaltes mit Wasser auffüllen und dabei Innenflächen des Tanks mit dem Wasserstrahl abspritzen. Rührwerk für ca. 2 Minuten einschalten. Anschließend Reinigungsflüssigkeit bei laufendem Rührwerk durch die Düsen auf der zuvor behandelten Fläche verspritzen. Die regelmäßige Reinigung der Pflanzenschutzspritze von außen, insbesondere des Spritztanks, Pumpenaggregates und Gestänges, sollte Bestandteil des normalen betrieblichen Ablaufes sein und möglichst direkt auf dem Feld erfolgen. Hierzu werden von den Geräteherstellern entsprechende Nachrüstsätze mit Wasservorratsbehältern und Reinigungsbürsten angeboten.Resistenzmanagement
Für den Wirkstoff, bzw. einen Wirkstoff dieses Mittels, wurden Resistenzen nachgewiesen. Anwendung nur im Rahmen eines geeigneten Resistenzmanagements.Umweltverhalten
Nutzorganismen
NB6641 Das Mittel wird bis zu der höchsten durch die Zulassung festgelegten Aufwandmenge oder Anwendungskonzentration, falls eine Aufwandmenge nicht vorgesehen ist, als nicht bienengefährlich eingestuft (B4). NN1001 Das Mittel wird als nicht schädigend für Populationen relevanter Nutzinsekten eingestuft.NN1002 Das Mittel wird als nicht schädigend für Populationen relevanter Raubmilben und Spinnen eingestuft.
Wasserorganismen
NW262 Das Mittel ist giftig für Algen. NW265 Das Mittel ist giftig für höhere Wasserpflanzen. NW264 Das Mittel ist giftig für Fische und Fischnährtiere.Gewässerschutz
Beachten Sie bitte die Anwendungsbestimmungen zum Gewässerschutz (siehe gesonderten Abschnitt "Von der Zulassungsbehörde festgesetzte Anwendungsbestimmungen")Saumstrukturen
Beachten Sie bitte die Anwendungsbestimmungen zum Schutz von Saumstrukturen (siehe gesonderten Abschnitt "Von der Zulassungsbehörde festgelegte Anwendungsbestimmungen").Anwenderschutz
Hinweise für den sicheren Umgang
EUH 401 Zur Vermeidung von Risiken für Mensch und Umwelt die Gebrauchsanleitung einhalten.SB001 Jeden unnötigen Kontakt mit dem Mittel vermeiden. Missbrauch kann zu Gesundheitsschäden führen.
SB110 Die Richtlinie für die Anforderungen an die persönliche Schutzausrüstung im Pflanzenschutz "Persönliche Schutzausrüstung beim Umgang mit Pflanzenschutzmitteln" des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit ist zu beachten.
SF245-01 Behandelte Flächen/Kulturen erst nach dem Abtrocknen des Spritzbelages wieder betreten.
SS110 Universal-Schutzhandschuhe (Pflanzenschutz) tragen beim Umgang mit dem unverdünnten Mittel.
SS2101 Schutzanzug gegen Pflanzenschutzmittel und festes Schuhwerk (z.B. Gummistiefel) tragen beim Umgang mit dem unverdünnten Mittel.
SS530 Gesichtsschutz tragen beim Umgang mit dem unverdünnten Mittel.
SS610 Gummischürze tragen beim Umgang mit dem unverdünnten Mittel.
Anwendungsbestimmung
Von der Zulassungsbehörde festgesetzte Anwendungsbestimmungen
(NW468) Anwendungsflüssigkeiten und deren Reste, Mittel und dessen Reste, entleerte Behältnisse oder Packungen sowie Reinigungs- und Spülflüssigkeiten nicht in Gewässer gelangen lassen. Dies gilt auch für indirekte Einträge über die Kanalisation, Hof- und Straßenabläufe sowie Regen- und Abwasserkanäle.
Für alle Anwendungen gilt zusätzlich:
(NW605-1) Die Anwendung des Mittels auf Flächen in Nachbarschaft von Oberflächengewässern - ausgenommen nur gelegentlich wasserführende, aber einschließlich periodisch wasserführender Oberflächengewässer - muss mit einem Gerät erfolgen, das in das Verzeichnis "Verlustmindernde Geräte" vom 14. Oktober 1993 (Bundesanzeiger Nr. 205, S. 9780) in der jeweils geltenden Fassung eingetragen ist. Dabei sind, in Abhängigkeit von den unten aufgeführten Abdriftminderungsklassen der verwendeten Geräte, die im Folgenden genannten Abstände zu Oberflächengewässern einzuhalten. Für die mit "*" gekennzeichneten Abdriftminderungsklassen ist, neben dem gemäß Länderrecht verbindlich vorgegebenen Mindestabstand zu Oberflächengewässern, das Verbot der Anwendung in oder unmittelbar an Gewässern in jedem Fall zu beachten.
reduzierte Abstände: 50 %: 5 m, 75 %: *, 90 %: *
(NW606) Ein Verzicht auf den Einsatz verlustmindernder Technik ist nur möglich, wenn bei der Anwendung des Mittels mindestens unten genannter Abstand zu Oberflächengewässern - ausgenommen nur gelegentlich wasserführende, aber einschließlich periodisch wasserführender Oberflächengewässer - eingehalten wird. Zuwiderhandlungen können mit einem Bußgeld bis zu einer Höhe von 50.000 Euro geahndet werden.
5 m
Erste Hilfe
Erste Hilfe Maßnahmen
Allgemeine Hinweise:
Mit Produkt verunreinigte Kleidungsstücke unverzüglich entfernen.
Nach Einatmen:
Frischluftzufuhr, bei Beschwerden Arzt aufsuchen.
Nach Hautkontakt:
Sofort mit Wasser und Seife abwaschen und gut nachspülen. Bei andauernder Hautreizung Arzt aufsuchen.
Nach Augenkontakt:
Augen mehrere Minuten bei geöffnetem Lidspalt unter fließendem Wasser spülen. Bei anhaltenden Beschwerden Arzt konsultieren. Falls Kontaktlinsen vorhanden, diese erst nach 5 Minuten entfernen, dann das Auge weiter spülen.
Nach Verschlucken:
Mund mit reichlich Wasser ausspülen; nicht verschlucken. Kein Erbrechen herbeiführen. Bei Unwohlsein ärztlichen Rat einholen und Sicherheitsdatenblatt vorzeigen.
Lagerung/Entsorgung/Hinweise
Lagerung
Anforderung an Lagerräume und Behälter:Nur im Originalgebinde aufbewahren. Gebinde fest verschlossen an einem trockenen, kühlen und gut belüfteten Ort lagern.
Zusammenlagerungshinweise:
Getrennt von Nahrungs-, Genuss- und Futtermitteln lagern. Getrennt von Oxidationsmitteln aufbewahren.
Weitere Angaben zu den Lagerbedingungen:
Vor Hitze und direkter Sonnenbestrahlung schützen. Vor Frost schützen. Für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Entsorgung
Leere Verpackungen nicht weiter verwenden. Vollständig entleerte, gespülte und trockene (austropfen lassen) Verpackungen sind an den autorisierten Sammelstellen des kostenlosen Entsorgungssystems PAMIRA® mit separiertem Verschluss abzugeben (Behälter über 50 Liter sind zu durchtrennen). Informationen zu Zeitpunkt und Ort der Sammlungen erhalten Sie von Ihrem Händler, aus der regionalen Presse, im Internet unter www.pamira.de oder über die kostenlose Hotline 0800-3086004.Produktreste nicht in den Hausmüll geben, sondern in Originalverpackungen über das kostenpflichtige PRE® -System entsorgen (PRE: Pflanzenschutzmittel Rücknahme und Entsorgung, kostenlose Hotline 0800 3086001 oder www.pre-service.de). Zur Entsorgung über den Sondermüll Ihres Wohnortes erhalten Sie weitere Auskünfte bei Ihrer Stadt- oder Kreisverwaltung.
Einstufung und Kennzeichnung gemäß CLP
Piktogramm:
GHS09Signalwort:
AchtungGefahrenhinweise:
(H410) Sehr giftig für Wasserorganismen mit langfristiger Wirkung.Sicherheitshinweise:
(P501) Inhalt/Behälter einer ordnungsgemäßen Entsorgung zuführen.Ergänzende Kennzeichnungselemente:
(EUH208) Enthält 1,2-Benzisothiazol-3(2H)-on. Kann allergische Reaktionen hervorrufen.(EUH 401) Zur Vermeidung von Risiken für Mensch und Umwelt die Gebrauchsanleitung einhalten.
Verpackung darf nicht wieder verwendet werden.
Sicherheitsdatenblatt auf Anfrage erhältlich.
Anwendung nur durch berufliche Anwender zulässig.
(SP 1) Mittel und/oder dessen Behälter nicht in Gewässer gelangen lassen. (Ausbringungsgeräte nicht in unmittelbarer Nähe von Oberflächengewässern reinigen/indirekte Einträge über Hof- und Straßenabläufe verhindern).
Haftung
Haftung
Unterschiedliche, insbesondere auch örtlich oder regional bedingte Einflussfaktoren können die Wirksamkeit des Produktes beeinflussen. Hierzu gehören z.B. Witterungs- und Bodenverhältnisse, Kulturpflanzensorten, Fruchtfolge, Behandlungstermine, Aufwandmengen, Mischungen mit anderen Produkten, die nicht unseren Angaben zur Mischbarkeit entsprechen, Auftreten wirkstoffresistenter Organismen, Spritztechnik usw. Unter besonders ungünstigen Bedingungen kann deshalb eine Veränderung in der Wirksamkeit des Mittels oder eine Schädigung an Kulturpflanzen nicht ausgeschlossen werden, für die der Hersteller oder Vertreiber keine Haftung übernimmt.Unsere Produkte werden mit äußerster Sorgfalt hergestellt und vor Verlassen des Werkes kontrolliert. Da die Anwendungsbedingungen nicht unserem Einfluss unterliegen, haften wir nur für gleich bleibende Qualität des Produktes. Das Lagerungs- und Anwendungsrisiko tragen wir nicht.
Registrierte Marke
Torero®: reg. WZ Cheminova DeutschlandPAMIRA®: eingetragene Marke des Industrieverbandes Agrar e.V. (IVA)
Zulassungsinhaber: Cheminova Deutschland GmbH & Co. KG Stader Elbstraße 26 D 21683 Stade
Hersteller: Cheminova Deutschland GmbH & Co. KG Stader Elbstraße 26 D 21683 Stade