Metarex Inov®
MolluskizidDer Schneckenköder mit innovativem Extrakt
- Maximale Lockwirkung
- Sehr hohe Regenfestigkeit
- Beste Streueigenschaften
Metarex INOV ist der Schneckenköder mit einem Extrakt aus Wissenschaft und Natur und einer einzigartigen Schneckenköderrezeptur. Angereichert mit Auszügen aus Rapspflanzen stammt Metarex INOV exklusiv aus der DE SANGOSSE-Forschungsabteilung.
Maximale Anziehungskraft und Lockwirkung: besserer Duft steigert die gesamte Wirkung der Köderausbringung, das Auffinden des Köders wird vereinfacht. Gesteigerter Geschmack: Letale Dosis wird freiwillig aufgenommen.
Unerreicht schnelle Wirkung: Schneckenfraß an Pflanzen wird sofort eingestellt, der Tod der Schnecken wird beschleunigt.
Sehr hohe Regenfestigkeit und Witterungsbeständigkeit: Wirkungsvolle Behandlung bei feuchten, nassen und wechselhaften Bedingungen, lange Haltbarkeit und Stabilität des Köders auf/in dem Boden.
Exzellente mechanische und ballistische Eigenschaften: Perfektes Streubild, sichere Behandlung, hohe Druckbeständigkeit der Köder, staubfrei.
Die einzigartige Formulierung "RAPSAKTIV" enthält Auszüge aus der Rapspflanze. Forschungen haben gezeigt: Duft und Geschmack von Rapspflanzen wirken besonders anziehend auf Schnecken.
"RAPSAKTIV" steigert nachweisbar die Lockwirkung, den Geschmack und die Wirkungsgeschwindigkeit des neuen Metarex INOV-Köders. Durch "RAPSAKTIV" wird die Wirkung des Köders abgesichert und ein verbesserter Schutz der Kulturen ermöglicht.
Hier finden Sie alle Streutabellen zur Ausbringung von Metarex INOV®:
https://www.metarex-inov.de/anwendung/streutabellen
Zur Vermeidung von Nachteilen ist die genaue Beachtung der Gebrauchsanleitung wichtig.
UFI CODE:
8200-3050-400Q-UCYVWirkungsweise
Wirkungsspektrum
Von der Zulassungsbehörde festgesetzte Anwendungsgebiete
Pflanzen/Objekte | Schadorganismen/Zweckbestimmung |
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Beerenobst, ausgenommen Erdbeere | Garten-Schnirkelschnecke (Cepaea hortensis), Hain-Schnirkelschnecke (Cepaea nemoralis), Nacktschnecken, Östliche Heideschnecke (Xerolentia obvia) |
Beten (Rote, Gelbe, Weiße Bete), Kohlrübe | Nacktschnecken |
Blumenkohl, Brokkoli, Kopfkohl (Weiß-, Rot-, Spitz-, Rosen- und Wirsingkohl) | Nacktschnecken |
Erdbeere | Nacktschnecken |
frische Kräuter | Nacktschnecken |
Futterrübe, Zuckerrübe | Nacktschnecken |
Gerste, Hafer, Roggen, Triticale, Weizen | Nacktschnecken |
Hanf, Lein, Leindotter, Mohn, Ölkürbis, Raps, Rübsen, Saflor, Schwarzer Senf, Sesam, Sojabohne, Sonnenblume | Nacktschnecken |
Hülsengemüse | Nacktschnecken |
Kartoffel | Nacktschnecken |
Mais | Nacktschnecken |
Salat-Arten | Nacktschnecken |
Spinat | Nacktschnecken |
Weinrebe | Nacktschnecken |
Weizen | Nacktschnecken |
Zierpflanzen | Nacktschnecken |
Zuckermais | Nacktschnecken |
Anwendung
Hinweise zur sachgerechten Anwendung
Die Entscheidung ein Molluskizid auszubringen, sollte auf der Beobachtung des Schädlings basieren. Die Auswertung des Schneckenbefalls kann auf unterschiedlicher Art und Weise stattfinden; Certis Belchim empfiehlt das Auslegen von Schneckenfolien und die Befolgung eines genauen Protokolls.Auswahl der Ausbringungsmenge*
Der Schneckenköder entfaltet seine Wirksamkeit durch die orale Aufnahme (Fraßgift); die Dosierung sollte so gewählt werden, dass auf die Anzahl der Schädlinge, die kontrolliert werden sollen, abgestimmt ist.
* Für detaillierte Informationen zur Umsetzung, Streutabellen und für Empfehlungen besuchen Sie die Webseite. Hier finden Sie alle Streutabellen zur Ausbringung von Metarex INOV® https://www.metarex-inov.de/anwendung/streutabellen
Anwendung
ACKERBAU
Pflanzenerzeugnisse: | Kartoffel |
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Schadorganismus/Zweckbestimmung: | Nacktschnecken |
Anwendungsbereich: | Freiland |
Stadium der Kultur: | Bis Beginn der Knollenanlage: Schwellung der ersten Stolonenenden auf das Doppelte des Stolonendurchmessers |
Anwendungszeitpunkt: | nach Erreichen von Schwellenwerten oder nach Warndienstaufruf |
Max. Zahl der Behandlungen: | In der Anwendung:5 In der Kultur bzw. je Jahr: 5 |
Anwendungstechnik: | streuen |
Aufwandmenge: | 5 kg/ha |
Anwendungstechnik:breitflächig Anwendungstechnik:zwischen die Kulturpflanzen Hinweis zum Mittelaufwand:maximaler Mittelaufwand 17,5 kg/ha pro Jahr (entsprechend 700 g a.s./ha) Anzahl der Behandlungen:zeitlicher Abstand der Behandlungen mindestens 5 Tage | |
Wartezeit: | 7 Tage |
NT870 Das Mittel ist giftig für Weinbergschnecken. Bei einem Vorkommen von Weinbergschnecken (Helix pomatia und Helix aspersa) darf das Mittel nicht angewendet werden.
NT672 Anwendung bis maximal 70 % Bodenbedeckungsgrad durch die Kulturpflanze.
NT116 Bei der Anwendung muss ein Eintrag des Mittels in angrenzende Flächen vermieden werden (ausgenommen landwirtschaftlich und gärtnerisch genutzte Flächen).
Pflanzenerzeugnisse: | Futterrübe, Zuckerrübe |
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Schadorganismus/Zweckbestimmung: | Nacktschnecken |
Anwendungsbereich: | Freiland |
Stadium der Kultur: | Bis 5. Laubblatt bzw. Blattpaar oder Blattquirl entfaltet |
Anwendungszeitpunkt: | nach Erreichen von Schwellenwerten oder nach Warndienstaufruf |
Max. Zahl der Behandlungen: | In der Anwendung:5 In der Kultur bzw. je Jahr: 5 |
Anwendungstechnik: | streuen |
Aufwandmenge: | 5 kg/ha |
Anwendungstechnik:breitflächig Anwendungstechnik:zwischen die Kulturpflanzen Hinweis zum Mittelaufwand:maximaler Mittelaufwand 17,5 kg/ha pro Jahr (entsprechend 700 g a.s./ha) Anzahl der Behandlungen:zeitlicher Abstand der Behandlungen mindestens 5 Tage | |
Wartezeit: | Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. |
NT116 Bei der Anwendung muss ein Eintrag des Mittels in angrenzende Flächen vermieden werden (ausgenommen landwirtschaftlich und gärtnerisch genutzte Flächen).
Pflanzenerzeugnisse: | Futterrübe, Zuckerrübe |
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Schadorganismus/Zweckbestimmung: | Nacktschnecken |
Anwendungsbereich: | Freiland |
Anwendungszeitpunkt: | bei der Saat nach Erreichen von Schwellenwerten oder nach Warndienstaufruf |
Anwendungstechnik: | streuen |
Aufwandmenge: | 4 kg/ha |
Anwendungstechnik:Reihenbehandlung Hinweis zum Mittelaufwand:maximaler Mittelaufwand 17,5 kg/ha pro Jahr (entsprechend 700 g a.s./ha) Sonstige Ergänzungen und Hinweise:Nur bei hoher Schneckendichte bei Direkt- bzw. Mulchsaat bzw. bei Anbau in ein grobscholliges Saatbett | |
Wartezeit: | Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. |
NT116 Bei der Anwendung muss ein Eintrag des Mittels in angrenzende Flächen vermieden werden (ausgenommen landwirtschaftlich und gärtnerisch genutzte Flächen).
Pflanzenerzeugnisse: | Hanf, Lein, Leindotter, Mohn, Ölkürbis, Raps, Rübsen, Saflor, Schwarzer Senf, Sesam, Sojabohne, Sonnenblume |
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Schadorganismus/Zweckbestimmung: | Nacktschnecken |
Anwendungsbereich: | Freiland |
Stadium der Kultur: | Bis 7. Laubblatt bzw. Blattpaar oder Blattquirl entfaltet |
Anwendungszeitpunkt: | nach Erreichen von Schwellenwerten oder nach Warndienstaufruf |
Max. Zahl der Behandlungen: | In der Anwendung:5 In der Kultur bzw. je Jahr: 5 |
Anwendungstechnik: | streuen |
Aufwandmenge: | 5 kg/ha |
Anwendungstechnik:breitflächig Anwendungstechnik:zwischen die Kulturpflanzen Hinweis zum Mittelaufwand:maximaler Mittelaufwand 17,5 kg/ha pro Jahr (entsprechend 700 g a.s./ha) Anzahl der Behandlungen:zeitlicher Abstand der Behandlungen mindestens 5 Tage | |
Wartezeit: | Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. |
NW642-1 Die Anwendung des Mittels in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder Küstengewässern ist nicht zulässig. Unabhängig davon ist der gemäß Länderrecht verbindlich vorgegebene Mindestabstand zu Oberflächengewässern einzuhalten. Zuwiderhandlungen können mit einem Bußgeld bis zu einer Höhe von 50.000 Euro geahndet werden.
Pflanzenerzeugnisse: | Hanf, Lein, Leindotter, Mohn, Ölkürbis, Raps, Rübsen, Saflor, Schwarzer Senf, Sesam, Sojabohne, Sonnenblume |
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Schadorganismus/Zweckbestimmung: | Nacktschnecken |
Anwendungsbereich: | Freiland |
Anwendungszeitpunkt: | bei der Saat nach Erreichen von Schwellenwerten oder nach Warndienstaufruf |
Anwendungstechnik: | streuen |
Aufwandmenge: | 4 kg/ha |
Anwendungstechnik:Reihenbehandlung Hinweis zum Mittelaufwand:maximaler Mittelaufwand 17,5 kg/ha pro Jahr (entsprechend 700 g a.s./ha) Sonstige Ergänzungen und Hinweise:Nur bei hoher Schneckendichte bei Direkt- bzw. Mulchsaat bzw. bei Anbau in ein grobscholliges Saatbett | |
Wartezeit: | Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. |
NT116 Bei der Anwendung muss ein Eintrag des Mittels in angrenzende Flächen vermieden werden (ausgenommen landwirtschaftlich und gärtnerisch genutzte Flächen).
Pflanzenerzeugnisse: | Gerste, Hafer, Roggen, Triticale, Weizen |
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Schadorganismus/Zweckbestimmung: | Nacktschnecken |
Anwendungsbereich: | Freiland |
Stadium der Kultur: | Bis 9 oder mehr Seitensprosse sichtbar; 9 oder mehr Bestockungstriebe sichtbar |
Anwendungszeitpunkt: | nach Erreichen von Schwellenwerten oder nach Warndienstaufruf |
Max. Zahl der Behandlungen: | In der Anwendung:5 In der Kultur bzw. je Jahr: 5 |
Anwendungstechnik: | streuen |
Aufwandmenge: | 5 kg/ha |
Anwendungstechnik:breitflächig Anwendungstechnik:zwischen die Kulturpflanzen Hinweis zum Mittelaufwand:maximaler Mittelaufwand 17,5 kg/ha pro Jahr (entsprechend 700 g a.s./ha) Anzahl der Behandlungen:zeitlicher Abstand der Behandlungen mindestens 5 Tage | |
Wartezeit: | Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. |
NT116 Bei der Anwendung muss ein Eintrag des Mittels in angrenzende Flächen vermieden werden (ausgenommen landwirtschaftlich und gärtnerisch genutzte Flächen).
Pflanzenerzeugnisse: | Weizen |
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Schadorganismus/Zweckbestimmung: | Nacktschnecken |
Anwendungsbereich: | Freiland |
Anwendungszeitpunkt: | bei der Saat nach Erreichen von Schwellenwerten oder nach Warndienstaufruf |
Anwendungstechnik: | streuen |
Aufwandmenge: | 4 kg/ha |
Anwendungstechnik:Reihenbehandlung Anwendungstechnik:als Beimischung zum Saatgut Hinweis zum Mittelaufwand:maximaler Mittelaufwand 17,5 kg/ha pro Jahr (entsprechend 700 g a.s./ha) Sonstige Ergänzungen und Hinweise:Nur bei hoher Schneckendichte bei Direkt- bzw. Mulchsaat bzw. bei Anbau in ein grobscholliges Saatbett | |
Wartezeit: | Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. |
NT116 Bei der Anwendung muss ein Eintrag des Mittels in angrenzende Flächen vermieden werden (ausgenommen landwirtschaftlich und gärtnerisch genutzte Flächen).
Pflanzenerzeugnisse: | Mais |
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Schadorganismus/Zweckbestimmung: | Nacktschnecken |
Anwendungsbereich: | Freiland |
Stadium der Kultur: | Bis 5. Laubblatt bzw. Blattpaar oder Blattquirl entfaltet |
Anwendungszeitpunkt: | nach Erreichen von Schwellenwerten oder nach Warndienstaufruf |
Max. Zahl der Behandlungen: | In der Anwendung:5 In der Kultur bzw. je Jahr: 5 |
Anwendungstechnik: | streuen |
Aufwandmenge: | 5 kg/ha |
Anwendungstechnik:breitflächig Anwendungstechnik:zwischen die Kulturpflanzen Hinweis zum Mittelaufwand:maximaler Mittelaufwand 17,5 kg/ha pro Jahr (entsprechend 700 g a.s./ha) Anzahl der Behandlungen:zeitlicher Abstand der Behandlungen mindestens 5 Tage | |
Wartezeit: | Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. |
NT116 Bei der Anwendung muss ein Eintrag des Mittels in angrenzende Flächen vermieden werden (ausgenommen landwirtschaftlich und gärtnerisch genutzte Flächen).
Pflanzenerzeugnisse: | Mais |
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Schadorganismus/Zweckbestimmung: | Nacktschnecken |
Anwendungsbereich: | Freiland |
Anwendungszeitpunkt: | bei der Saat nach Erreichen von Schwellenwerten oder nach Warndienstaufruf |
Anwendungstechnik: | streuen |
Aufwandmenge: | 4 kg/ha |
Anwendungstechnik:Reihenbehandlung Hinweis zum Mittelaufwand:maximaler Mittelaufwand 17,5 kg/ha pro Jahr (entsprechend 700 g a.s./ha) Sonstige Ergänzungen und Hinweise:Nur bei hoher Schneckendichte bei Direkt- bzw. Mulchsaat bzw. bei Anbau in ein grobscholliges Saatbett | |
Wartezeit: | Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. |
NT116 Bei der Anwendung muss ein Eintrag des Mittels in angrenzende Flächen vermieden werden (ausgenommen landwirtschaftlich und gärtnerisch genutzte Flächen).
GEMÜSEBAU
Pflanzenerzeugnisse: | Beten (Rote, Gelbe, Weiße Bete), Kohlrübe |
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Schadorganismus/Zweckbestimmung: | Nacktschnecken |
Anwendungsbereich: | Freiland |
Stadium der Kultur: | Bis 5. Laubblatt bzw. Blattpaar oder Blattquirl entfaltet |
Anwendungszeitpunkt: | bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome/Schadorganismen |
Max. Zahl der Behandlungen: | In der Anwendung:5 In der Kultur bzw. je Jahr: 5 |
Anwendungstechnik: | streuen |
Aufwandmenge: | 5 kg/ha |
Anwendungstechnik:breitflächig Anwendungstechnik:zwischen die Kulturpflanzen Hinweis zum Mittelaufwand:maximaler Mittelaufwand 17,5 kg/ha pro Jahr (entsprechend 700 g a.s./ha) Anzahl der Behandlungen:zeitlicher Abstand der Behandlungen mindestens 5 Tage | |
Wartezeit: | Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. |
NT116 Bei der Anwendung muss ein Eintrag des Mittels in angrenzende Flächen vermieden werden (ausgenommen landwirtschaftlich und gärtnerisch genutzte Flächen).
Pflanzenerzeugnisse: | Beten (Rote, Gelbe, Weiße Bete), Kohlrübe |
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Schadorganismus/Zweckbestimmung: | Nacktschnecken |
Anwendungsbereich: | Freiland |
Anwendungszeitpunkt: | bei der Saat bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome/Schadorganismen |
Anwendungstechnik: | streuen |
Aufwandmenge: | 4 kg/ha |
Anwendungstechnik:Reihenbehandlung Hinweis zum Mittelaufwand:maximaler Mittelaufwand 17,5 kg/ha pro Jahr (entsprechend 700 g a.s./ha) Sonstige Ergänzungen und Hinweise:Nur bei hoher Schneckendichte bei Direkt- bzw. Mulchsaat bzw. bei Anbau in ein grobscholliges Saatbett | |
Wartezeit: | Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. |
NT116 Bei der Anwendung muss ein Eintrag des Mittels in angrenzende Flächen vermieden werden (ausgenommen landwirtschaftlich und gärtnerisch genutzte Flächen).
Pflanzenerzeugnisse: | Blumenkohl, Brokkoli, Kopfkohl (Weiß-, Rot-, Spitz-, Rosen- und Wirsingkohl) |
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Schadorganismus/Zweckbestimmung: | Nacktschnecken |
Anwendungsbereich: | Freiland |
Stadium der Kultur: | Bis Beginn der Kopfbildung; die zwei jüngsten Blätter entfalten sich nicht mehr |
Anwendungszeitpunkt: | bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome/Schadorganismen |
Max. Zahl der Behandlungen: | In der Anwendung:5 In der Kultur bzw. je Jahr: 5 |
Anwendungstechnik: | streuen |
Aufwandmenge: | 5 kg/ha |
Anwendungstechnik:breitflächig Anwendungstechnik:zwischen die Kulturpflanzen Hinweis zum Mittelaufwand:maximaler Mittelaufwand 17,5 kg/ha pro Jahr (entsprechend 700 g a.s./ha) Anzahl der Behandlungen:zeitlicher Abstand der Behandlungen mindestens 5 Tage | |
Wartezeit: | Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. |
NW642-1 Die Anwendung des Mittels in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder Küstengewässern ist nicht zulässig. Unabhängig davon ist der gemäß Länderrecht verbindlich vorgegebene Mindestabstand zu Oberflächengewässern einzuhalten. Zuwiderhandlungen können mit einem Bußgeld bis zu einer Höhe von 50.000 Euro geahndet werden.
VV220 Erzeugnisse aus behandelten Kulturen nicht verfüttern.
NT116 Bei der Anwendung muss ein Eintrag des Mittels in angrenzende Flächen vermieden werden (ausgenommen landwirtschaftlich und gärtnerisch genutzte Flächen).
NT672 Anwendung bis maximal 70 % Bodenbedeckungsgrad durch die Kulturpflanze.
Pflanzenerzeugnisse: | Salat-Arten |
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Schadorganismus/Zweckbestimmung: | Nacktschnecken |
Anwendungsbereich: | Freiland |
Stadium der Kultur: | Bis 10 % der zu erwartenden art-/sortentypischen Blattfläche erreicht |
Anwendungszeitpunkt: | bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome/Schadorganismen |
Max. Zahl der Behandlungen: | In der Anwendung:5 In der Kultur bzw. je Jahr: 5 |
Anwendungstechnik: | streuen |
Aufwandmenge: | 5 kg/ha |
Anwendungstechnik:breitflächig Anwendungstechnik:zwischen die Kulturpflanzen Hinweis zum Mittelaufwand:maximaler Mittelaufwand 17,5 kg/ha pro Jahr (entsprechend 700 g a.s./ha) Anzahl der Behandlungen:zeitlicher Abstand der Behandlungen mindestens 5 Tage | |
Wartezeit: | Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. |
NT116 Bei der Anwendung muss ein Eintrag des Mittels in angrenzende Flächen vermieden werden (ausgenommen landwirtschaftlich und gärtnerisch genutzte Flächen).
NT870 Das Mittel ist giftig für Weinbergschnecken. Bei einem Vorkommen von Weinbergschnecken (Helix pomatia und Helix aspersa) darf das Mittel nicht angewendet werden.
NT672 Anwendung bis maximal 70 % Bodenbedeckungsgrad durch die Kulturpflanze.
Pflanzenerzeugnisse: | Salat-Arten |
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Schadorganismus/Zweckbestimmung: | Nacktschnecken |
Anwendungsbereich: | Gewächshaus |
Stadium der Kultur: | Bis 9 oder mehr Laubblätter entfaltet |
Anwendungszeitpunkt: | bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome/Schadorganismen |
Max. Zahl der Behandlungen: | In der Anwendung:5 In der Kultur bzw. je Jahr: 5 |
Anwendungstechnik: | streuen |
Aufwandmenge: | 5 kg/ha |
Anwendungstechnik:breitflächig Anwendungstechnik:zwischen die Kulturpflanzen Hinweis zum Mittelaufwand:maximaler Mittelaufwand 17,5 kg/ha pro Jahr (entsprechend 700 g a.s./ha) Anzahl der Behandlungen:zeitlicher Abstand der Behandlungen mindestens 5 Tage | |
Wartezeit: | Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. |
Pflanzenerzeugnisse: | Spinat |
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Schadorganismus/Zweckbestimmung: | Nacktschnecken |
Anwendungsbereich: | Freiland |
Stadium der Kultur: | Bis 10 % der zu erwartenden art-/sortentypischen Blattfläche erreicht |
Anwendungszeitpunkt: | bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome/Schadorganismen |
Max. Zahl der Behandlungen: | In der Anwendung:5 In der Kultur bzw. je Jahr: 5 |
Anwendungstechnik: | streuen |
Aufwandmenge: | 5 kg/ha |
Anwendungstechnik:breitflächig Anwendungstechnik:zwischen die Kulturpflanzen Hinweis zum Mittelaufwand:maximaler Mittelaufwand 17,5 kg/ha pro Jahr (entsprechend 700 g a.s./ha) Anzahl der Behandlungen:zeitlicher Abstand der Behandlungen mindestens 5 Tage | |
Wartezeit: | Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. |
NT116 Bei der Anwendung muss ein Eintrag des Mittels in angrenzende Flächen vermieden werden (ausgenommen landwirtschaftlich und gärtnerisch genutzte Flächen).
NT672 Anwendung bis maximal 70 % Bodenbedeckungsgrad durch die Kulturpflanze.
NT870 Das Mittel ist giftig für Weinbergschnecken. Bei einem Vorkommen von Weinbergschnecken (Helix pomatia und Helix aspersa) darf das Mittel nicht angewendet werden.
Pflanzenerzeugnisse: | Spinat |
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Schadorganismus/Zweckbestimmung: | Nacktschnecken |
Anwendungsbereich: | Gewächshaus |
Stadium der Kultur: | Bis 9 oder mehr Laubblätter entfaltet |
Anwendungszeitpunkt: | bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome/Schadorganismen |
Max. Zahl der Behandlungen: | In der Anwendung:5 In der Kultur bzw. je Jahr: 5 |
Anwendungstechnik: | streuen |
Aufwandmenge: | 5 kg/ha |
Anwendungstechnik:breitflächig Anwendungstechnik:zwischen die Kulturpflanzen Hinweis zum Mittelaufwand:maximaler Mittelaufwand 17,5 kg/ha pro Jahr (entsprechend 700 g a.s./ha) Anzahl der Behandlungen:zeitlicher Abstand der Behandlungen mindestens 5 Tage | |
Wartezeit: | Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. |
Pflanzenerzeugnisse: | frische Kräuter |
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Schadorganismus/Zweckbestimmung: | Nacktschnecken |
Anwendungsbereich: | Freiland |
Stadium der Kultur: | Bis 10 % der zu erwartenden art-/sortentypischen Blattfläche erreicht |
Anwendungszeitpunkt: | bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome/Schadorganismen |
Max. Zahl der Behandlungen: | In der Anwendung:5 In der Kultur bzw. je Jahr: 5 |
Anwendungstechnik: | streuen |
Aufwandmenge: | 5 kg/ha |
Anwendungstechnik:breitflächig Anwendungstechnik:zwischen die Kulturpflanzen Hinweis zum Mittelaufwand:maximaler Mittelaufwand 17,5 kg/ha pro Jahr (entsprechend 700 g a.s./ha) Anzahl der Behandlungen:zeitlicher Abstand der Behandlungen mindestens 5 Tage | |
Wartezeit: | Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. |
NT672 Anwendung bis maximal 70 % Bodenbedeckungsgrad durch die Kulturpflanze.
NT870 Das Mittel ist giftig für Weinbergschnecken. Bei einem Vorkommen von Weinbergschnecken (Helix pomatia und Helix aspersa) darf das Mittel nicht angewendet werden.
NW642-1 Die Anwendung des Mittels in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder Küstengewässern ist nicht zulässig. Unabhängig davon ist der gemäß Länderrecht verbindlich vorgegebene Mindestabstand zu Oberflächengewässern einzuhalten. Zuwiderhandlungen können mit einem Bußgeld bis zu einer Höhe von 50.000 Euro geahndet werden.
Pflanzenerzeugnisse: | frische Kräuter |
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Schadorganismus/Zweckbestimmung: | Nacktschnecken |
Anwendungsbereich: | Gewächshaus |
Stadium der Kultur: | Bis 9 oder mehr Laubblätter entfaltet |
Anwendungszeitpunkt: | bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome/Schadorganismen |
Max. Zahl der Behandlungen: | In der Anwendung:5 In der Kultur bzw. je Jahr: 5 |
Anwendungstechnik: | streuen |
Aufwandmenge: | 5 kg/ha |
Anwendungstechnik:breitflächig Anwendungstechnik:zwischen die Kulturpflanzen Hinweis zum Mittelaufwand:maximaler Mittelaufwand 17,5 kg/ha pro Jahr (entsprechend 700 g a.s./ha) Anzahl der Behandlungen:zeitlicher Abstand der Behandlungen mindestens 5 Tage | |
Wartezeit: | Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. |
Pflanzenerzeugnisse: | Hülsengemüse |
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Schadorganismus/Zweckbestimmung: | Nacktschnecken |
Anwendungsbereich: | Freiland |
Stadium der Kultur: | Bis 5. Laubblatt bzw. Blattpaar oder Blattquirl entfaltet |
Anwendungszeitpunkt: | bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome/Schadorganismen |
Max. Zahl der Behandlungen: | In der Anwendung:5 In der Kultur bzw. je Jahr: 5 |
Anwendungstechnik: | streuen |
Aufwandmenge: | 5 kg/ha |
Anwendungstechnik:breitflächig Anwendungstechnik:zwischen die Kulturpflanzen Hinweis zum Mittelaufwand:maximaler Mittelaufwand 17,5 kg/ha pro Jahr (entsprechend 700 g a.s./ha) Anzahl der Behandlungen:zeitlicher Abstand der Behandlungen mindestens 5 Tage | |
Wartezeit: | Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. |
NT116 Bei der Anwendung muss ein Eintrag des Mittels in angrenzende Flächen vermieden werden (ausgenommen landwirtschaftlich und gärtnerisch genutzte Flächen).
Pflanzenerzeugnisse: | Hülsengemüse |
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Schadorganismus/Zweckbestimmung: | Nacktschnecken |
Anwendungsbereich: | Freiland |
Stadium der Kultur: | Bis 5. Laubblatt bzw. Blattpaar oder Blattquirl entfaltet |
Anwendungszeitpunkt: | bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome/Schadorganismen |
Max. Zahl der Behandlungen: | In der Anwendung:5 In der Kultur bzw. je Jahr: 5 |
Anwendungstechnik: | streuen |
Aufwandmenge: | 5 kg/ha |
Anwendungstechnik:breitflächig Anwendungstechnik:zwischen die Kulturpflanzen Hinweis zum Mittelaufwand:maximaler Mittelaufwand 17,5 kg/ha pro Jahr (entsprechend 700 g a.s./ha) Anzahl der Behandlungen:zeitlicher Abstand der Behandlungen mindestens 5 Tage | |
Wartezeit: | Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. |
NT116 Bei der Anwendung muss ein Eintrag des Mittels in angrenzende Flächen vermieden werden (ausgenommen landwirtschaftlich und gärtnerisch genutzte Flächen).
Pflanzenerzeugnisse: | Zuckermais |
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Schadorganismus/Zweckbestimmung: | Nacktschnecken |
Anwendungsbereich: | Freiland |
Stadium der Kultur: | Bis 5. Laubblatt bzw. Blattpaar oder Blattquirl entfaltet |
Anwendungszeitpunkt: | bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome/Schadorganismen |
Max. Zahl der Behandlungen: | In der Anwendung:5 In der Kultur bzw. je Jahr: 5 |
Anwendungstechnik: | streuen |
Aufwandmenge: | 5 kg/ha |
Anwendungstechnik:breitflächig Anwendungstechnik:zwischen die Kulturpflanzen Hinweis zum Mittelaufwand:maximaler Mittelaufwand 17,5 kg/ha pro Jahr (entsprechend 700 g a.s./ha) Anzahl der Behandlungen:zeitlicher Abstand der Behandlungen mindestens 5 Tage | |
Wartezeit: | Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. |
NT116 Bei der Anwendung muss ein Eintrag des Mittels in angrenzende Flächen vermieden werden (ausgenommen landwirtschaftlich und gärtnerisch genutzte Flächen).
Pflanzenerzeugnisse: | Zuckermais |
---|---|
Schadorganismus/Zweckbestimmung: | Nacktschnecken |
Anwendungsbereich: | Freiland |
Anwendungszeitpunkt: | bei der Saat bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome/Schadorganismen |
Anwendungstechnik: | streuen |
Aufwandmenge: | 4 kg/ha |
Anwendungstechnik:Reihenbehandlung Hinweis zum Mittelaufwand:maximaler Mittelaufwand 17,5 kg/ha pro Jahr (entsprechend 700 g a.s./ha) Sonstige Ergänzungen und Hinweise:Nur bei hoher Schneckendichte bei Direkt- bzw. Mulchsaat bzw. bei Anbau in ein grobscholliges Saatbett | |
Wartezeit: | Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. |
NW642-1 Die Anwendung des Mittels in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder Küstengewässern ist nicht zulässig. Unabhängig davon ist der gemäß Länderrecht verbindlich vorgegebene Mindestabstand zu Oberflächengewässern einzuhalten. Zuwiderhandlungen können mit einem Bußgeld bis zu einer Höhe von 50.000 Euro geahndet werden.
OBSTBAU
Pflanzenerzeugnisse: | Beerenobst, ausgenommen Erdbeere |
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Schadorganismus/Zweckbestimmung: | Garten-Schnirkelschnecke (Cepaea hortensis), Hain-Schnirkelschnecke (Cepaea nemoralis), Nacktschnecken, Östliche Heideschnecke (Xerolentia obvia) |
Anwendungsbereich: | Freiland |
Stadium der Kultur: | Bis Ende der Blüte |
Anwendungszeitpunkt: | bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome/Schadorganismen |
Max. Zahl der Behandlungen: | In der Anwendung:5 In der Kultur bzw. je Jahr: 5 |
Anwendungstechnik: | streuen |
Aufwandmenge: | 5 kg/ha |
Anwendungstechnik:breitflächig Anwendungstechnik:zwischen die Kulturpflanzen Hinweis zum Mittelaufwand:maximaler Mittelaufwand 17,5 kg/ha pro Jahr (entsprechend 700 g a.s./ha) Anzahl der Behandlungen:zeitlicher Abstand der Behandlungen mindestens 5 Tage | |
Wartezeit: | Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. |
NT116 Bei der Anwendung muss ein Eintrag des Mittels in angrenzende Flächen vermieden werden (ausgenommen landwirtschaftlich und gärtnerisch genutzte Flächen).
NT870 Das Mittel ist giftig für Weinbergschnecken. Bei einem Vorkommen von Weinbergschnecken (Helix pomatia und Helix aspersa) darf das Mittel nicht angewendet werden.
NT672 Anwendung bis maximal 70 % Bodenbedeckungsgrad durch die Kulturpflanze.
Pflanzenerzeugnisse: | Erdbeere |
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Schadorganismus/Zweckbestimmung: | Nacktschnecken |
Anwendungsbereich: | Freiland |
Stadium der Kultur: | Bis Abgehende Blüte: Mehrzahl der Blütenblätter abgefallen |
Anwendungszeitpunkt: | bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome/Schadorganismen |
Max. Zahl der Behandlungen: | In der Anwendung:5 In der Kultur bzw. je Jahr: 5 |
Anwendungstechnik: | streuen |
Aufwandmenge: | 5 kg/ha |
Anwendungstechnik:breitflächig Anwendungstechnik:zwischen die Kulturpflanzen Hinweis zum Mittelaufwand:maximaler Mittelaufwand 17,5 kg/ha pro Jahr (entsprechend 700 g a.s./ha) Anzahl der Behandlungen:zeitlicher Abstand der Behandlungen mindestens 5 Tage | |
Wartezeit: | Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. |
NT116 Bei der Anwendung muss ein Eintrag des Mittels in angrenzende Flächen vermieden werden (ausgenommen landwirtschaftlich und gärtnerisch genutzte Flächen).
NT870 Das Mittel ist giftig für Weinbergschnecken. Bei einem Vorkommen von Weinbergschnecken (Helix pomatia und Helix aspersa) darf das Mittel nicht angewendet werden.
NT672 Anwendung bis maximal 70 % Bodenbedeckungsgrad durch die Kulturpflanze.
Pflanzenerzeugnisse: | Erdbeere |
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Schadorganismus/Zweckbestimmung: | Nacktschnecken |
Anwendungsbereich: | Gewächshaus |
Stadium der Kultur: | Bis 9 oder mehr Seitensprosse sichtbar; 9 oder mehr Bestockungstriebe sichtbar |
Anwendungszeitpunkt: | bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome/Schadorganismen |
Max. Zahl der Behandlungen: | In der Anwendung:5 In der Kultur bzw. je Jahr: 5 |
Anwendungstechnik: | streuen |
Aufwandmenge: | 5 kg/ha |
Anwendungstechnik:breitflächig Anwendungstechnik:zwischen die Kulturpflanzen Hinweis zum Mittelaufwand:maximaler Mittelaufwand 17,5 kg/ha pro Jahr (entsprechend 700 g a.s./ha) Anzahl der Behandlungen:zeitlicher Abstand der Behandlungen mindestens 5 Tage | |
Wartezeit: | Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. |
WEINBAU
Pflanzenerzeugnisse: | Weinrebe |
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Schadorganismus/Zweckbestimmung: | Nacktschnecken |
Anwendungsbereich: | Freiland |
Stadium der Kultur: | Bis Ende der Blüte |
Anwendungszeitpunkt: | bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome/Schadorganismen |
Max. Zahl der Behandlungen: | In der Anwendung:5 In der Kultur bzw. je Jahr: 5 |
Anwendungstechnik: | streuen |
Aufwandmenge: | 5 kg/ha |
Anwendungstechnik:breitflächig Anwendungstechnik:zwischen die Kulturpflanzen Hinweis zum Mittelaufwand:maximaler Mittelaufwand 17,5 kg/ha pro Jahr (entsprechend 700 g a.s./ha) Anzahl der Behandlungen:zeitlicher Abstand der Behandlungen mindestens 5 Tage Kultur/Objekt:Nutzung als Tafel- und Keltertraube | |
Wartezeit: | Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. |
NT116 Bei der Anwendung muss ein Eintrag des Mittels in angrenzende Flächen vermieden werden (ausgenommen landwirtschaftlich und gärtnerisch genutzte Flächen).
NT672 Anwendung bis maximal 70 % Bodenbedeckungsgrad durch die Kulturpflanze.
NT870 Das Mittel ist giftig für Weinbergschnecken. Bei einem Vorkommen von Weinbergschnecken (Helix pomatia und Helix aspersa) darf das Mittel nicht angewendet werden.
ZIERPFLANZENBAU
Pflanzenerzeugnisse: | Zierpflanzen |
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Schadorganismus/Zweckbestimmung: | Nacktschnecken |
Anwendungsbereich: | Freiland |
Stadium der Kultur: | Bis Erntegut (Stadium zur Kennzeichnung von Nacherntebehandlungen, z.B. Vorratsschutz, außer Saatgutbehandlung = 00) |
Anwendungszeitpunkt: | bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome/Schadorganismen |
Max. Zahl der Behandlungen: | In der Anwendung:5 In der Kultur bzw. je Jahr: 5 |
Anwendungstechnik: | streuen |
Aufwandmenge: | 5 kg/ha |
Anwendungstechnik:breitflächig Anwendungstechnik:zwischen die Kulturpflanzen Hinweis zum Mittelaufwand:maximaler Mittelaufwand 17,5 kg/ha pro Jahr (entsprechend 700 g a.s./ha) Anzahl der Behandlungen:zeitlicher Abstand der Behandlungen mindestens 5 Tage | |
Wartezeit: | Die Festsetzung einer Wartezeit ist ohne Bedeutung. |
NT116 Bei der Anwendung muss ein Eintrag des Mittels in angrenzende Flächen vermieden werden (ausgenommen landwirtschaftlich und gärtnerisch genutzte Flächen).
NT870 Das Mittel ist giftig für Weinbergschnecken. Bei einem Vorkommen von Weinbergschnecken (Helix pomatia und Helix aspersa) darf das Mittel nicht angewendet werden.
NT672 Anwendung bis maximal 70 % Bodenbedeckungsgrad durch die Kulturpflanze.
Pflanzenerzeugnisse: | Zierpflanzen |
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Schadorganismus/Zweckbestimmung: | Nacktschnecken |
Anwendungsbereich: | Gewächshaus |
Stadium der Kultur: | Bis Erntegut (Stadium zur Kennzeichnung von Nacherntebehandlungen, z.B. Vorratsschutz, außer Saatgutbehandlung = 00) |
Anwendungszeitpunkt: | bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome/Schadorganismen |
Max. Zahl der Behandlungen: | In der Anwendung:5 In der Kultur bzw. je Jahr: 5 |
Anwendungstechnik: | streuen |
Aufwandmenge: | 5 kg/ha |
Anwendungstechnik:breitflächig Anwendungstechnik:zwischen die Kulturpflanzen Hinweis zum Mittelaufwand:maximaler Mittelaufwand 17,5 kg/ha pro Jahr (entsprechend 700 g a.s./ha) Anzahl der Behandlungen:zeitlicher Abstand der Behandlungen mindestens 5 Tage | |
Wartezeit: | Die Festsetzung einer Wartezeit ist ohne Bedeutung. |
Mischbarkeit/Technik
Technik
NT665 Nicht in Häufchen auslegenMetarex Inov® ist besonders für die Ausbringung mit Schneckenkornstreuern geeignet. Als verfügbare Technik eignen sich Schneckenkornstreuer wie elektrische Einscheiben- oder Zweischeibenstreuer, sowie zapfwellengetriebene Düngemittelstreuer.
Zu beachten:
- Schneckenkornstreuer oder Düngemittelstreuer korrekt einstellen (Streutabellen beachten)*
- Die ausgewählte Dosierung beachten und gleichmäßig ausbringen (keine Über- oder Unterdosierung)*
- Das Zermahlen des Granulates begrenzen*
- Sorgfältige Ausbringung am Feldrand, um jegliches Streuen außerhalb der behandelten Parzelle zu vermeiden
Umweltverhalten
Nutzorganismen
NB663 Aufgrund der durch die Zulassung festgelegten Anwendungen des Mittels werden Bienen nicht gefährdet (B3). NN1001 Das Mittel wird als nicht schädigend für Populationen relevanter Nutzinsekten eingestuft.NN1002 Das Mittel wird als nicht schädigend für Populationen relevanter Raubmilben und Spinnen eingestuft.
Anwenderschutz
Hinweise für den sicheren Umgang
SB001 Jeden unnötigen Kontakt mit dem Mittel vermeiden. Missbrauch kann zu Gesundheitsschäden führen.SB010 Für Kinder unzugänglich aufbewahren.
SB011 Kinder fernhalten.
SB111 Für die Anforderungen an die persönliche Schutzausrüstung beim Umgang mit dem Pflanzenschutzmittel sind die Angaben im Sicherheitsdatenblatt und in der Gebrauchsanweisung des Pflanzenschutzmittels sowie die BVL-Richtlinie "Persönliche Schutzausrüstung beim Umgang mit Pflanzenschutzmitteln" des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (www.bvl.bund.de) zu beachten.
SB166 Beim Umgang mit dem Produkt nicht essen, trinken oder rauchen.
SS206 Arbeitskleidung (wenn keine spezifische Schutzkleidung erforderlich ist) und festes Schuhwerk (z.B. Gummistiefel) tragen bei der Ausbringung/Handhabung von Pflanzenschutzmitteln.
NT658 Haustiere fernhalten.
Anwendungsbestimmung
Von der Zulassungsbehörde festgesetzte Anwendungsbestimmungen
(EO005-2) SPo 5: Vor dem Wiederbetreten ist das Gewächshaus gründlich zu lüften.
(SS1201-1) Bei der Ausbringung/Handhabung des Mittels sind Schutzhandschuhe (Pflanzenschutz) zu tragen.
Lagerung/Entsorgung/Hinweise
Lagerung
Außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren. Getrennt von Lebensmitteln, Getränken, Futtermitteln und Genussmitteln aufbewahren. Nicht in der Nähe von Arzneimitteln oder Kosmetika lagern.Produkt an einem kühlen, gut belüfteten Ort im Originalbehälter aufbewahren. Vor übermäßiger Hitze und Kälte und direkter Sonneneinstrahlung schützen.
Entsorgung
Leere Verpackungen nicht weiterverwenden. Leere und sorgfältig gespülte Verpackungen mit der Marke PAMIRA® sind an den autorisierten Sammelstellen des Entsorgungssystems PAMIRA® mit separiertem Verschluss abzugeben. Informationen zu Zeitpunkt und Ort der Sammlungen erhalten Sie von Ihrem Händler, aus der regionalen Presse oder im Internet unter www.pamira.de.Produktreste nicht in den Hausmüll geben, sondern in Originalverpackungen bei der Sondermüllentsorgung Ihres Wohnortes anliefern. Weitere Auskünfte erhalten Sie bei Ihrer Stadt- oder Kreisverwaltung.
Kennzeichnung gemäß CLP
Piktogramm:
GHS08Signalwort:
AchtungGefahrenbestimmende Komponente:
enthält: MetaldehydGefahrenhinweise:
H361f Kann vermutlich die Fruchtbarkeit beeinträchtigen.Sicherheitshinweise:
P101 Ist ärztlicher Rat erforderlich, Verpackung oder Kennzeichnungsetikett bereithalten.P102 Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen.
P280 Schutzhandschuhe/Schutzkleidung/Augenschutz/Gesichtsschutz tragen.
P308+P313 BEI Exposition oder falls betroffen: Ärztlichen Rat einholen/ärztliche Hilfe hinzuziehen.
P405 Unter Verschluss aufbewahren.
P501 Inhalt/Behälter gemäß lokalen und nationalen Vorschriften der Entsorgung zuführen.
Ergänzende Kennzeichnungselemente:
EUH 401 Zur Vermeidung von Risiken für Mensch und Umwelt die Gebrauchsanleitung einhalten.SP1 Mittel und/oder dessen Behälter nicht in Gewässer gelangen lassen. (Ausbringungsgeräte nicht in unmittelbarer Nähe von Oberflächengewässern reinigen / indirekte Einträge über Hof- und Straßenabläufe verhindern).
Leere Verpackungen nicht weiterverwenden.
Sicherheitsdatenblatt auf Anfrage für berufsmäßige Verwender erhältlich.
Haftung
Haftung
Durch sorgfältige Prüfung ist erwiesen, dass das Produkt bei Einhaltung unserer Gebrauchsanleitung für die empfohlenen Zwecke geeignet ist. Da die Lagerung und Anwendung außerhalb unseres Einflusses liegen und wir nicht alle diesbezüglichen Gegebenheiten voraussehen können, schließen wir jegliche Haftung für eventuelle Schäden aus der Lagerung und Anwendung aus. Wir haften für gleichbleibende Qualität des Produktes, das Lagerungs- und Anwendungsrisiko tragen wir nicht. Die Anwendung des Produkts in Anwendungsgebieten, die nicht in der Gebrauchsanleitung beschrieben sind, insbesondere in anderen als den dort genannten Kulturen, ist von uns nicht geprüft. Dies gilt insbesondere für Anwendungen, die zwar von einer Zulassung oder Genehmigung durch die Zulassungsbehörde erfasst sind, aber von uns hier nicht empfohlen werden. Wir schließen deshalb jegliche Haftung für eventuelle Schäden aus einer solchen Anwendung aus. Vielfältige, insbesondere auch örtlich oder regional bedingte, Einflussfaktoren können die Wirkung des Produktes beeinflussen. Hierzu gehören z.B. Witterungs- und Bodenverhältnisse, Kulturpflanzensorten, Fruchtfolge, Behandlungstermine, Aufwandmengen, Mischungen mit anderen Produkten, die nicht den obigen Angaben zur Mischbarkeit entsprechen, Auftreten wirkstoffresistenter Organismen (wie z. B. Pilzstämme, Pflanzen, Insekten), Spritztechnik etc. Unter besonders ungünstigen Bedingungen kann deshalb eine Veränderung in der Wirksamkeit des Mittels oder eine Schädigung an Kulturpflanzen nicht ausgeschlossen werden. Für solche Folgen kann der Hersteller oder Vertreiber keine Haftung übernehmen.Registrierte Marke
Metarex Inov®: reg. Marke der DE SANGOSSE S.A.SPAMIRA®: reg. IVA (Industrieverband Agrar)
Zulassungsinhaber: De Sangosse S.A.S. Bonnel - CS10005 F 47480 Pont-du-Casse Telefon 00+33 553 69 36-30
Vertriebspartner: Certis Belchim B.V. Niederlassung DeutschlandPelikanplatz 3 D 30177 Hannover Telefon 0511- 59 29 5800 Telefax Beratungsnummer 0800 8300 301