Eradicoat® Max
InsektizidDas natürlich wirksame Insektizid zur Bekämpfung von saugenden Insekten und Spinnmilben im Ackerbau, Forst, Gemüsebau, Obstbau, Weinbau und Zierpflanzenbau.
Zur Vermeidung von Nachteilen ist die genaue Beachtung der Gebrauchsanleitung wichtig.
UFI CODE:
MM69-8027-V00N-UKEXWirkungsweise
Der in Eradicoat Max enthaltene Wirkstoff Maltodextrin ist ein Mehrfachzucker auf Basis von Glucose. Eradicoat Max umschließt den Zielschädling und trocknet auf ihm an. Dadurch werden die Atemöffnungen (Stigmen) an der Körperoberfläche blockiert. Zusätzlich werden die Gliedmaßen der Schädlinge durch Verklebung gelähmt. Eradicoat Max besitzt als Kontaktmittel eine rein physikalische Wirkung. Daher ist für die Erlangung einer guten Wirksamkeit eine vollflächige Benetzung des Schädlings, sowie eine schnelle Antrocknung des Spritzbelages auf dem Schädling essentiell.
Wirkungsmechanismus (IRAC-Gruppe) Maltodextrin: unbekannt
Wirkungsspektrum
Von der Zulassungsbehörde festgesetzte Anwendungsgebiete
Pflanzen/Objekte | Schadorganismen/Zweckbestimmung |
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Gemüsekulturen | Spinnmilben, Weiße Fliegen |
Obstkulturen | Spinnmilben, Weiße Fliegen |
Zierpflanzen | Spinnmilben, Weiße Fliegen |
NACH ARTIKEL 51 ABS. 1 DER VERORDNUNG (EG) NR. 1107/2009 (ALT: §18A PFLSCHG) GENEHMIGTE ANWENDUNGEN
Pflanzen/Objekte | Schadorganismen/Zweckbestimmung |
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Apfel | Apfelrostmilbe (Aculus schlechtendali) |
Apfelbeere | Blattläuse |
Aprikose, Pfirsich, Sauerkirsche, Süßkirsche, Schlehe | Spinnmilben |
Aprikose, Pflaume | Rostmilbe (Aculus-Arten) |
Arzneipflanzen, Gewürzkräuter, Teekräuter | Saugende Insekten |
Birne | Spinnmilben |
Blattkohle, Blumenkohle | Weiße Fliegen |
Chicoree, Rettich, Salat-Arten, Spinat und verwandte Arten | Blattläuse |
Erdbeere | Blattläuse, Spinnmilben |
frische Kräuter | Blattläuse |
Fruchtgemüse | Blattläuse, Spinnmilben |
Futterrübe, Wurzelzichorie | Blattläuse |
Himbeerartiges Beerenobst | Blattläuse, Spinnmilben |
Johannisbeerartiges Beerenobst | Blattläuse, Spinnmilben |
Kohlrabi, Kopfkohl (Weiß-, Rot-, Spitz-, Rosen- und Wirsingkohl) | Weiße Fliegen |
Laubholz, Nadelholz | Blattläuse |
Lupine-Arten, Luzerne-Arten, Lein, Mohn, Senf-Arten | Saugende Insekten |
Schalenobst | Saugende Insekten |
Sprossgemüse | Blattläuse |
Steinobst | Blattläuse |
Tabak | Blattläuse |
Weinrebe (Nutzung als Keltertraube) | Rebstock-Kräuselmilbe (Calepitrimerus vitis), Rebenpockenmilbe (Eriophyes vitis) |
Winterhafer | Blattläuse |
Wurzel- und Knollengemüse | Blattläuse |
Zierpflanzen | Weiße Fliegen |
Zuckermais | Blattläuse |
Zwiebelgemüse | Blattläuse |
Anwendung
Anwendung
GEMÜSEBAU
Pflanzenerzeugnisse: | Gemüsekulturen |
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Schadorganismus/Zweckbestimmung: | Spinnmilben, Weiße Fliegen |
Anwendungsbereich: | Gewächshaus |
Anwendungszeitpunkt: | Bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome |
Max. Zahl der Behandlungen: | In der Anwendung: 20 In der Kultur bzw. je Jahr: 20 Abstand: mindestens 3 Tage |
Anwendungstechnik: | spritzen |
Aufwandmenge: | 60 l/ha (Anwendungskonzentration max. 2 %) |
Wasseraufwandmenge: | 200 bis 3.000 L/ha |
Wartezeit: | Gewächshaus, Gemüsekulturen: 1 Tag |
Sonstige Hinweise: | Hinweis zur Aufwandmenge: Maximal 20 ml Produkt pro Liter Wasser Anwendungskonzentration max. 2% Dies entspricht 20 L/ha bei einer Wassermenge von 1.000 L/ha. |
OBSTBAU
Pflanzenerzeugnisse: | Obstkulturen |
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Schadorganismus/Zweckbestimmung: | Spinnmilben, Weiße Fliegen |
Anwendungsbereich: | Gewächshaus |
Anwendungszeitpunkt: | Bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome |
Max. Zahl der Behandlungen: | In der Anwendung: 20 In der Kultur bzw. je Jahr: 20 Abstand: mindestens 3 Tage |
Anwendungstechnik: | spritzen |
Aufwandmenge: | 60 l/ha (Anwendungskonzentration max. 2 %) |
Wasseraufwandmenge: | 200 bis 3.000 L/ha |
Wartezeit: | Gewächshaus, Gemüsekulturen: 1 Tag |
Sonstige Hinweise: | Hinweis zur Aufwandmenge: Maximal 20 ml Produkt pro Liter Wasser Anwendungskonzentration max. 2% Dies entspricht 20 L/ha bei einer Wassermenge von 1.000 L/ha. |
ZIERPFLANZENBAU
Pflanzenerzeugnisse: | Zierpflanzen |
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Schadorganismus/Zweckbestimmung: | Spinnmilben, Weiße Fliegen |
Anwendungsbereich: | Gewächshaus |
Anwendungszeitpunkt: | Bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome |
Max. Zahl der Behandlungen: | In der Anwendung: 20 In der Kultur bzw. je Jahr: 20 Abstand: mindestens 3 Tage |
Anwendungstechnik: | spritzen |
Aufwandmenge: | 60 l/ha (Anwendungskonzentration max. 2 %) |
Wasseraufwandmenge: | 200 bis 3.000 L/ha |
Wartezeit: | Gewächshaus, Zierpflanzen: Die Festsetzung einer Wartezeit ist ohne Bedeutung. |
Sonstige Hinweise: | Hinweis zur Aufwandmenge: Maximal 20 ml Produkt pro Liter Wasser Anwendungskonzentration max. 2% Dies entspricht 20 L/ha bei einer Wassermenge von 1.000 L/ha. |
Nach Artikel 51 Abs. 1 der Verordnung (EG) Nr. 1107/2009 (alt: §18a PflSchG) genehmigte Anwendungen
ACKERBAU
Pflanzenerzeugnisse: | Futterrübe, Wurzelzichorie |
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Schadorganismus/Zweckbestimmung: | Blattläuse |
Anwendungsbereich: | Freiland |
Anwendungszeitpunkt: | Nach Erreichen von Schwellenwerten oder nach Warndienstaufruf oder nach Befallsbeginn |
Max. Zahl der Behandlungen: | In der Anwendung: 20 In der Kultur bzw. je Jahr: 20 Abstand: 3 Tage |
Anwendungstechnik: | spritzen |
Aufwandmenge: | 60 l/ha (Anwendungskonzentration max. 2 %) |
Wasseraufwandmenge: | maximal 3000 l Wasser/ha Erläuterungen: eine Reduktion des Wasseraufwands führt zu einer Reduktion der Aufwandmenge und kann eine geringere Wirksamkeit zur Folge haben, maximal 20 ml Produkt pro Liter Wasser |
Wartezeit: | 1 Tag |
Pflanzenerzeugnisse: | Tabak |
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Schadorganismus/Zweckbestimmung: | Blattläuse |
Anwendungsbereich: | Freiland |
Anwendungszeitpunkt: | Nach Erreichen von Schwellenwerten oder nach Warndienstaufruf oder nach Befallsbeginn |
Max. Zahl der Behandlungen: | In der Anwendung: 20 In der Kultur bzw. je Jahr: 20 Abstand: 3 Tage |
Anwendungstechnik: | spritzen |
Aufwandmenge: | 60 l/ha (Anwendungskonzentration max. 2 %) |
Wasseraufwandmenge: | maximal 3000 l Wasser/ha Erläuterungen: eine Reduktion des Wasseraufwands führt zu einer Reduktion der Aufwandmenge und kann eine geringere Wirksamkeit zur Folge haben, maximal 20 ml Produkt pro Liter Wasser |
Wartezeit: | 1 Tag |
Pflanzenerzeugnisse: | Winterhafer |
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Schadorganismus/Zweckbestimmung: | Blattläuse |
Anwendungsbereich: | Freiland |
Anwendungszeitpunkt: | Nach Erreichen von Schwellenwerten oder nach Warndienstaufruf oder nach Befallsbeginn |
Max. Zahl der Behandlungen: | In der Anwendung: 20 In der Kultur bzw. je Jahr: 20 Abstand: 3 Tage |
Anwendungstechnik: | spritzen |
Aufwandmenge: | 60 l/ha (Anwendungskonzentration max. 2 %) |
Wasseraufwandmenge: | maximal 3000 l Wasser/ha Erläuterungen: eine Reduktion des Wasseraufwands führt zu einer Reduktion der Aufwandmenge und kann eine geringere Wirksamkeit zur Folge haben, maximal 20 ml Produkt pro Liter Wasser |
Wartezeit: | 1 Tag |
Pflanzenerzeugnisse: | Lupine-Arten, Luzerne-Arten, Lein, Mohn, Senf-Arten |
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Schadorganismus/Zweckbestimmung: | Saugende Insekten |
Anwendungsbereich: | Freiland |
Anwendungszeitpunkt: | Nach Erreichen von Schwellenwerten oder nach Warndienstaufruf oder nach Befallsbeginn |
Max. Zahl der Behandlungen: | In der Anwendung: 20 In der Kultur bzw. je Jahr: 20 Abstand: 3 Tage |
Anwendungstechnik: | Spritzen |
Aufwandmenge: | 60 l/ha (Anwendungskonzentration max. 2 %) |
Wasseraufwandmenge: | maximal 3000l Wasser/ha Erläutrungen: eine Reduktion des Wasseraufwands führt zu einer Reduktion der Aufwandmenge und kann eine geringere Wirksamkeit zur Folge haben, maximal 20 ml Produkt pro Liter Wasser |
Wartezeit: | 1 Tag |
FORST
Pflanzenerzeugnisse: | Laubholz, Nadelholz |
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Schadorganismus/Zweckbestimmung: | Blattläuse |
Anwendungsbereich: | auf Jungwuchsflächen |
Anwendungszeitpunkt: | Nach Erreichen von Schwellenwerten oder nach Warndienstaufruf oder nach Befallsbeginn |
Max. Zahl der Behandlungen: | In der Anwendung: 20 In der Kultur bzw. je Jahr: 20 Abstand: 3 Tage |
Anwendungstechnik: | spritzen Erläuterungen: nur mit Bodengeräten |
Aufwandmenge: | 60 l/ha (Anwendungskonzentration max. 2 %) |
Wasseraufwandmenge: | maximal 3000 l Wasser/ha Erläuterungen: eine Reduktion des Wasseraufwands führt zu einer Reduktion der Aufwandmenge und kann eine geringere Wirksamkeit zur Folge haben, maximal 20 ml Produkt pro Liter Wasser |
GEMÜSEBAU
Pflanzenerzeugnisse: | Chicoree, Rettich, Salat-Arten, Spinat und verwandte Arten |
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Schadorganismus/Zweckbestimmung: | Blattläuse |
Anwendungsbereich: | Freiland |
Anwendungszeitpunkt: | Nach Erreichen von Schwellenwerten oder nach Warndienstaufruf oder nach Befallsbeginn |
Max. Zahl der Behandlungen: | In der Anwendung: 20 In der Kultur bzw. je Jahr: 20 Abstand: 3 Tage |
Anwendungstechnik: | spritzen |
Aufwandmenge: | 60 l/ha (Anwendungskonzentration max. 2 %) |
Wasseraufwandmenge: | maximal 3000 l Wasser/ha Erläuterungen: eine Reduktion des Wasseraufwands führt zu einer Reduktion der Aufwandmenge und kann eine geringere Wirksamkeit zur Folge haben, maximal 20 ml Produkt pro Liter Wasser |
Wartezeit: | 1 Tag |
Pflanzenerzeugnisse: | frische Kräuter |
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Schadorganismus/Zweckbestimmung: | Blattläuse |
Anwendungsbereich: | Freiland |
Anwendungszeitpunkt: | Nach Erreichen von Schwellenwerten oder nach Warndienstaufruf oder nach Befallsbeginn |
Max. Zahl der Behandlungen: | In der Anwendung: 20 In der Kultur bzw. je Jahr: 20 Abstand: 3 Tage |
Anwendungstechnik: | spritzen |
Aufwandmenge: | 60 l/ha (Anwendungskonzentration max. 2 %) |
Wasseraufwandmenge: | maximal 3000 l Wasser/ha Erläuterungen: eine Reduktion des Wasseraufwands führt zu einer Reduktion der Aufwandmenge und kann eine geringere Wirksamkeit zur Folge haben, maximal 20 ml Produkt pro Liter Wasser |
Wartezeit: | 1 Tag |
Pflanzenerzeugnisse: | Fruchtgemüse |
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Schadorganismus/Zweckbestimmung: | Blattläuse |
Anwendungsbereich: | Freiland |
Anwendungszeitpunkt: | Nach Erreichen von Schwellenwerten oder nach Warndienstaufruf oder nach Befallsbeginn |
Max. Zahl der Behandlungen: | In der Anwendung: 20 In der Kultur bzw. je Jahr: 20 Abstand: 3 Tage |
Anwendungstechnik: | spritzen |
Aufwandmenge: | 60 l/ha (Anwendungskonzentration max. 2 %) |
Wasseraufwandmenge: | maximal 3000 l Wasser/ha Erläuterungen: eine Reduktion des Wasseraufwands führt zu einer Reduktion der Aufwandmenge und kann eine geringere Wirksamkeit zur Folge haben, maximal 20 ml Produkt pro Liter Wasser |
Wartezeit: | 1 Tag |
Pflanzenerzeugnisse: | Sprossgemüse |
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Schadorganismus/Zweckbestimmung: | Blattläuse |
Anwendungsbereich: | Freiland |
Anwendungszeitpunkt: | Nach Erreichen von Schwellenwerten oder nach Warndienstaufruf oder nach Befallsbeginn |
Max. Zahl der Behandlungen: | In der Anwendung: 20 In der Kultur bzw. je Jahr: 20 Abstand: 3 Tage |
Anwendungstechnik: | spritzen |
Aufwandmenge: | 60 l/ha (Anwendungskonzentration max. 2 %) |
Wasseraufwandmenge: | maximal 3000 l Wasser/ha Erläuterungen: eine Reduktion des Wasseraufwands führt zu einer Reduktion der Aufwandmenge und kann eine geringere Wirksamkeit zur Folge haben, maximal 20 ml Produkt pro Liter Wasser |
Wartezeit: | 1 Tag |
Pflanzenerzeugnisse: | Wurzel- und Knollengemüse |
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Schadorganismus/Zweckbestimmung: | Blattläuse |
Anwendungsbereich: | Freiland |
Anwendungszeitpunkt: | Nach Erreichen von Schwellenwerten oder nach Warndienstaufruf oder nach Befallsbeginn |
Max. Zahl der Behandlungen: | In der Anwendung: 20 In der Kultur bzw. je Jahr: 20 Abstand: 3 Tage |
Anwendungstechnik: | spritzen |
Aufwandmenge: | 60 l/ha (Anwendungskonzentration max. 2 %) |
Wasseraufwandmenge: | maximal 3000 l Wasser/ha Erläuterungen: eine Reduktion des Wasseraufwands führt zu einer Reduktion der Aufwandmenge und kann eine geringere Wirksamkeit zur Folge haben, maximal 20 ml Produkt pro Liter Wasser |
Wartezeit: | 1 Tag |
Pflanzenerzeugnisse: | Zuckermais |
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Schadorganismus/Zweckbestimmung: | Blattläuse |
Anwendungsbereich: | Freiland |
Anwendungszeitpunkt: | Nach Erreichen von Schwellenwerten oder nach Warndienstaufruf oder nach Befallsbeginn |
Max. Zahl der Behandlungen: | In der Anwendung: 20 In der Kultur bzw. je Jahr: 20 Abstand: 3 Tage |
Anwendungstechnik: | spritzen |
Aufwandmenge: | 60 l/ha (Anwendungskonzentration max. 2 %) |
Wasseraufwandmenge: | maximal 3000 l Wasser/ha Erläuterungen: eine Reduktion des Wasseraufwands führt zu einer Reduktion der Aufwandmenge und kann eine geringere Wirksamkeit zur Folge haben, maximal 20 ml Produkt pro Liter Wasser |
Wartezeit: | 1 Tag |
Pflanzenerzeugnisse: | Zwiebelgemüse |
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Schadorganismus/Zweckbestimmung: | Blattläuse |
Anwendungsbereich: | Freiland |
Anwendungszeitpunkt: | Nach Erreichen von Schwellenwerten oder nach Warndienstaufruf oder nach Befallsbeginn |
Max. Zahl der Behandlungen: | In der Anwendung: 20 In der Kultur bzw. je Jahr: 20 Abstand: 3 Tage |
Anwendungstechnik: | spritzen |
Aufwandmenge: | 60 l/ha (Anwendungskonzentration max. 2 %) |
Wasseraufwandmenge: | maximal 3000 l Wasser/ha Erläuterungen: eine Reduktion des Wasseraufwands führt zu einer Reduktion der Aufwandmenge und kann eine geringere Wirksamkeit zur Folge haben, maximal 20 ml Produkt pro Liter Wasser |
Wartezeit: | 1 Tag |
Pflanzenerzeugnisse: | Arzneipflanzen, Gewürzkräuter, Teekräuter |
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Schadorganismus/Zweckbestimmung: | Saugende Insekten |
Anwendungsbereich: | Freiland |
Anwendungszeitpunkt: | Nach Erreichen von Schwellenwerten oder nach Warndienstaufruf oder nach Befallsbeginn |
Max. Zahl der Behandlungen: | In der Anwendung: 20 In der Kultur bzw. je Jahr: 20 Abstand: 3 Tage |
Anwendungstechnik: | spritzen |
Aufwandmenge: | 60 l/ha (Anwendungskonzentration max. 2 %) |
Wasseraufwandmenge: | maximal 3000 l Wasser/ha Erläuterungen: eine Reduktion des Wasseraufwands führt zu einer Reduktion der Aufwandmenge und kann eine geringere Wirksamkeit zur Folge haben, maximal 20 ml Produkt pro Liter Wasser |
Wartezeit: | 1 Tag |
Pflanzenerzeugnisse: | Fruchtgemüse |
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Schadorganismus/Zweckbestimmung: | Spinnmilben |
Anwendungsbereich: | Freiland |
Anwendungszeitpunkt: | Nach Erreichen von Schwellenwerten oder nach Warndienstaufruf oder nach Befallsbeginn |
Max. Zahl der Behandlungen: | In der Anwendung: 20 In der Kultur bzw. je Jahr: 20 Abstand: 3 Tage |
Anwendungstechnik: | spritzen |
Aufwandmenge: | 60 l/ha (Anwendungskonzentration max. 2 %) |
Wasseraufwandmenge: | maximal 3000 l Wasser/ha Erläuterungen: eine Reduktion des Wasseraufwands führt zu einer Reduktion der Aufwandmenge und kann eine geringere Wirksamkeit zur Folge haben, maximal 20 ml Produkt pro Liter Wasser |
Wartezeit: | 1 Tag |
Pflanzenerzeugnisse: | Blattkohle, Blumenkohle |
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Schadorganismus/Zweckbestimmung: | Weiße Fliegen |
Anwendungsbereich: | Freiland |
Anwendungszeitpunkt: | Nach Erreichen von Schwellenwerten oder nach Warndienstaufruf oder nach Befallsbeginn |
Max. Zahl der Behandlungen: | In der Anwendung: 20 In der Kultur bzw. je Jahr: 20 Abstand: 3 Tage |
Anwendungstechnik: | spritzen |
Aufwandmenge: | 60 l/ha (Anwendungskonzentration max. 2 %) |
Wasseraufwandmenge: | maximal 3000 l Wasser/ha Erläuterungen: eine Reduktion des Wasseraufwands führt zu einer Reduktion der Aufwandmenge und kann eine geringere Wirksamkeit zur Folge haben, maximal 20 ml Produkt pro Liter Wasser |
Wartezeit: | 1 Tag |
Pflanzenerzeugnisse: | Kohlrabi, Kopfkohl (Weiß-, Rot-, Spitz-, Rosen- und Wirsingkohl) |
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Schadorganismus/Zweckbestimmung: | Weiße Fliegen |
Anwendungsbereich: | Freiland |
Anwendungszeitpunkt: | Nach Erreichen von Schwellenwerten oder nach Warndienstaufruf oder nach Befallsbeginn |
Max. Zahl der Behandlungen: | In der Anwendung: 20 In der Kultur bzw. je Jahr: 20 Abstand: 3 Tage |
Anwendungstechnik: | spritzen |
Aufwandmenge: | 60 l/ha (Anwendungskonzentration max. 2 %) |
Wasseraufwandmenge: | maximal 3000 l Wasser/ha Erläuterungen: eine Reduktion des Wasseraufwands führt zu einer Reduktion der Aufwandmenge und kann eine geringere Wirksamkeit zur Folge haben, maximal 20 ml Produkt pro Liter Wasser |
Wartezeit: | 1 Tag |
OBSTBAU
Pflanzenerzeugnisse: | Apfel |
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Schadorganismus/Zweckbestimmung: | Apfelrostmilbe (Aculus schlechtendali) |
Anwendungsbereich: | Freiland |
Anwendungszeitpunkt: | Nach Erreichen von Schwellenwerten oder nach Warndienstaufruf oder nach Befallsbeginn |
Max. Zahl der Behandlungen: | In der Anwendung: 20 In der Kultur bzw. je Jahr: 20 Abstand: 3 Tage |
Anwendungstechnik: | spritzen |
Aufwandmenge: | 60 l/ha (Anwendungskonzentration max. 2 %) |
Wasseraufwandmenge: | maximal 3000 l Wasser/ha Erläuterungen: eine Reduktion des Wasseraufwands führt zu einer Reduktion der Aufwandmenge und kann eine geringere Wirksamkeit zur Folge haben, maximal 20 ml Produkt pro Liter Wasser |
Wartezeit: | 1 Tag |
Pflanzenerzeugnisse: | Apfelbeere |
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Schadorganismus/Zweckbestimmung: | Blattläuse |
Anwendungsbereich: | Freiland |
Anwendungszeitpunkt: | Nach Erreichen von Schwellenwerten oder nach Warndienstaufruf oder nach Befallsbeginn |
Max. Zahl der Behandlungen: | In der Anwendung: 20 In der Kultur bzw. je Jahr: 20 Abstand: 3 Tage |
Anwendungstechnik: | spritzen |
Aufwandmenge: | 60 l/ha (Anwendungskonzentration max. 2 %) |
Wasseraufwandmenge: | maximal 3000 l Wasser/ha Erläuterungen: eine Reduktion des Wasseraufwands führt zu einer Reduktion der Aufwandmenge und kann eine geringere Wirksamkeit zur Folge haben, maximal 20 ml Produkt pro Liter Wasser |
Wartezeit: | 1 Tag |
Pflanzenerzeugnisse: | Erdbeere |
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Schadorganismus/Zweckbestimmung: | Blattläuse |
Anwendungsbereich: | Freiland |
Anwendungszeitpunkt: | Nach Erreichen von Schwellenwerten oder nach Warndienstaufruf oder nach Befallsbeginn |
Max. Zahl der Behandlungen: | In der Anwendung: 20 In der Kultur bzw. je Jahr: 20 Abstand: 3 Tage |
Anwendungstechnik: | spritzen |
Aufwandmenge: | 60 l/ha (Anwendungskonzentration max. 2 %) |
Wasseraufwandmenge: | maximal 3000 l Wasser/ha Erläuterungen: eine Reduktion des Wasseraufwands führt zu einer Reduktion der Aufwandmenge und kann eine geringere Wirksamkeit zur Folge haben, maximal 20 ml Produkt pro Liter Wasser |
Wartezeit: | 1 Tag |
Pflanzenerzeugnisse: | Himbeerartiges Beerenobst |
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Schadorganismus/Zweckbestimmung: | Blattläuse |
Anwendungsbereich: | Freiland |
Anwendungszeitpunkt: | Nach Erreichen von Schwellenwerten oder nach Warndienstaufruf oder nach Befallsbeginn |
Max. Zahl der Behandlungen: | In der Anwendung: 20 In der Kultur bzw. je Jahr: 20 Abstand: 3 Tage |
Anwendungstechnik: | spritzen |
Aufwandmenge: | 60 l/ha (Anwendungskonzentration max. 2 %) |
Wasseraufwandmenge: | maximal 3000 l Wasser/ha Erläuterungen: eine Reduktion des Wasseraufwands führt zu einer Reduktion der Aufwandmenge und kann eine geringere Wirksamkeit zur Folge haben, maximal 20 ml Produkt pro Liter Wasser |
Wartezeit: | 1 Tag |
Pflanzenerzeugnisse: | Johannisbeerartiges Beerenobst |
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Schadorganismus/Zweckbestimmung: | Blattläuse |
Anwendungsbereich: | Freiland |
Anwendungszeitpunkt: | Nach Erreichen von Schwellenwerten oder nach Warndienstaufruf oder nach Befallsbeginn |
Max. Zahl der Behandlungen: | In der Anwendung: 20 In der Kultur bzw. je Jahr: 20 Abstand: 3 Tage |
Anwendungstechnik: | spritzen |
Aufwandmenge: | 60 l/ha (Anwendungskonzentration max. 2 %) |
Wasseraufwandmenge: | maximal 3000 l Wasser/ha Erläuterungen: eine Reduktion des Wasseraufwands führt zu einer Reduktion der Aufwandmenge und kann eine geringere Wirksamkeit zur Folge haben, maximal 20 ml Produkt pro Liter Wasser |
Wartezeit: | 1 Tag |
Pflanzenerzeugnisse: | Steinobst |
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Schadorganismus/Zweckbestimmung: | Blattläuse |
Anwendungsbereich: | Freiland |
Anwendungszeitpunkt: | Nach Erreichen von Schwellenwerten oder nach Warndienstaufruf oder nach Befallsbeginn |
Max. Zahl der Behandlungen: | In der Anwendung: 20 In der Kultur bzw. je Jahr: 20 Abstand: 3 tage |
Anwendungstechnik: | spritzen |
Aufwandmenge: | 60 l/ha (Anwendungskonzentration max. 2 %) |
Wasseraufwandmenge: | maximal 3000 l Wasser/ha Erläuterungen: eine Reduktion des Wasseraufwands führt zu einer Reduktion der Aufwandmenge und kann eine geringere Wirksamkeit zur Folge haben, maximal 20 ml Produkt pro Liter Wasser |
Wartezeit: | 1 Tag |
Pflanzenerzeugnisse: | Aprikose, Pflaume |
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Schadorganismus/Zweckbestimmung: | Rostmilbe (Aculus-Arten) |
Anwendungsbereich: | Freiland |
Anwendungszeitpunkt: | Nach Erreichen von Schwellenwerten oder nach Warndienstaufruf oder nach Befallsbeginn |
Max. Zahl der Behandlungen: | In der Anwendung: 20 In der Kultur bzw. je Jahr: 20 Abstand: 3Tage |
Anwendungstechnik: | spritzen |
Aufwandmenge: | 60 l/ha (Anwendungskonzentration max. 2 %) |
Wasseraufwandmenge: | maximal 3000 l Wasser/ha Erläuterungen: eine Reduktion des Wasseraufwands führt zu einer Reduktion der Aufwandmenge und kann eine geringere Wirksamkeit zur Folge haben, maximal 20 ml Produkt pro Liter Wasser |
Wartezeit: | 1 Tag |
Pflanzenerzeugnisse: | Schalenobst |
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Schadorganismus/Zweckbestimmung: | Saugende Insekten |
Anwendungsbereich: | Freiland |
Anwendungszeitpunkt: | Nach Erreichen von Schwellenwerten oder nach Warndienstaufruf oder nach Befallsbeginn |
Max. Zahl der Behandlungen: | In der Anwendung: 20 In der Kultur bzw. je Jahr: 20 Abstand: 3 Tage |
Anwendungstechnik: | spritzen |
Aufwandmenge: | 60 l/ha (Anwendungskonzentration max. 2 %) |
Wasseraufwandmenge: | maximal 3000 l Wasser/ha Erläuterungen: eine Reduktion des Wasseraufwands führt zu einer Reduktion der Aufwandmenge und kann eine geringere Wirksamkeit zur Folge haben, maximal 20 ml Produkt pro Liter Wasser |
Wartezeit: | 1 Tag |
Pflanzenerzeugnisse: | Aprikose, Pfirsich, Sauerkirsche, Süßkirsche, Schlehe |
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Schadorganismus/Zweckbestimmung: | Spinnmilben |
Anwendungsbereich: | Freiland |
Anwendungszeitpunkt: | Nach Erreichen von Schwellenwerten oder nach Warndienstaufruf oder nach Befallsbeginn |
Max. Zahl der Behandlungen: | In der Anwendung: 20 In der Kultur bzw. je Jahr: 20 Abstand: 3 Tage |
Anwendungstechnik: | spritzen |
Aufwandmenge: | 60 l/ha (Anwendungskonzentration max. 2 %) |
Wasseraufwandmenge: | maximal 3000 l Wasser/ha Erläuterungen: eine Reduktion des Wasseraufwands führt zu einer Reduktion der Aufwandmenge und kann eine geringere Wirksamkeit zur Folge haben, maximal 20 ml Produkt pro Liter Wasser |
Wartezeit: | 1 Tag |
Pflanzenerzeugnisse: | Birne |
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Schadorganismus/Zweckbestimmung: | Spinnmilben |
Anwendungsbereich: | Freiland |
Anwendungszeitpunkt: | Nach Erreichen von Schwellenwerten oder nach Warndienstaufruf oder nach Befallsbeginn |
Max. Zahl der Behandlungen: | In der Anwendung: 20 In der Kultur bzw. je Jahr: 20 Abstand: 3 Tage |
Anwendungstechnik: | spritzen |
Aufwandmenge: | 60 l/ha (Anwendungskonzentration max. 2 %) |
Wasseraufwandmenge: | maximal 3000 l Wasser/ha Erläuterungen: eine Reduktion des Wasseraufwands führt zu einer Reduktion der Aufwandmenge und kann eine geringere Wirksamkeit zur Folge haben, maximal 20 ml Produkt pro Liter Wasser |
Wartezeit: | 1 Tag |
Pflanzenerzeugnisse: | Erdbeere |
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Schadorganismus/Zweckbestimmung: | Spinnmilben |
Anwendungsbereich: | Freiland |
Anwendungszeitpunkt: | Nach Erreichen von Schwellenwerten oder nach Warndienstaufruf oder nach Befallsbeginn |
Max. Zahl der Behandlungen: | In der Anwendung: 20 In der Kultur bzw. je Jahr: 20 Abstand: 3 Tage |
Anwendungstechnik: | spritzen |
Aufwandmenge: | 60 l/ha (Anwendungskonzentration max. 2 %) |
Wasseraufwandmenge: | maximal 3000 l Wasser/ha Erläuterungen: eine Reduktion des Wasseraufwands führt zu einer Reduktion der Aufwandmenge und kann eine geringere Wirksamkeit zur Folge haben, maximal 20 ml Produkt pro Liter Wasser |
Wartezeit: | 1 Tag |
Pflanzenerzeugnisse: | Himbeerartiges Beerenobst |
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Schadorganismus/Zweckbestimmung: | Spinnmilben |
Anwendungsbereich: | Freiland |
Anwendungszeitpunkt: | Nach Erreichen von Schwellenwerten oder nach Warndienstaufruf oder nach Befallsbeginn |
Max. Zahl der Behandlungen: | In der Anwendung: 20 In der Kultur bzw. je Jahr: 20 Abstand: 3 Tage |
Anwendungstechnik: | spritzen |
Aufwandmenge: | 60 l/ha (Anwendungskonzentration max. 2 %) |
Wasseraufwandmenge: | maximal 3000 l Wasser/ha Erläuterungen: eine Reduktion des Wasseraufwands führt zu einer Reduktion der Aufwandmenge und kann eine geringere Wirksamkeit zur Folge haben, maximal 20 ml Produkt pro Liter Wasser |
Wartezeit: | 1 Tag |
Pflanzenerzeugnisse: | Johannisbeerartiges Beerenobst |
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Schadorganismus/Zweckbestimmung: | Spinnmilben |
Anwendungsbereich: | Freiland |
Anwendungszeitpunkt: | Nach Erreichen von Schwellenwerten oder nach Warndienstaufruf oder nach Befallsbeginn |
Max. Zahl der Behandlungen: | In der Anwendung: 20 In der Kultur bzw. je Jahr: 20 Abstand: 3 Tage |
Anwendungstechnik: | spritzen |
Aufwandmenge: | 60 l/ha (Anwendungskonzentration max. 2 %) |
Wasseraufwandmenge: | maximal 3000 l Wasser/ha Erläuterungen: eine Reduktion des Wasseraufwands führt zu einer Reduktion der Aufwandmenge und kann eine geringere Wirksamkeit zur Folge haben, maximal 20 ml Produkt pro Liter Wasser |
Wartezeit: | 1 Tag |
WEINBAU
Pflanzenerzeugnisse: | Weinrebe (Nutzung als Keltertraube) |
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Schadorganismus/Zweckbestimmung: | Rebstock-Kräuselmilbe (Calepitrimerus vitis), Rebenpockenmilbe (Eriophyes vitis) |
Anwendungsbereich: | Freiland |
Anwendungszeitpunkt: | Nach Erreichen von Schwellenwerten oder nach Warndienstaufruf oder nach Befallsbeginn |
Max. Zahl der Behandlungen: | In der Anwendung: 20 In der Kultur bzw. je Jahr: 20 Abstand: 3 Tage |
Anwendungstechnik: | spritzen |
Aufwandmenge: | 60 l/ha (Anwendungskonzentration max. 2 %) |
Wasseraufwandmenge: | maximal 3000 l Wasser/ha Erläuterungen: eine Reduktion des Wasseraufwands führt zu einer Reduktion der Aufwandmenge und kann eine geringere Wirksamkeit zur Folge haben, maximal 20 ml Produkt pro Liter Wasser |
Wartezeit: | 1 Tag |
ZIERPFLANZENBAU
Pflanzenerzeugnisse: | Zierpflanzen |
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Schadorganismus/Zweckbestimmung: | Weiße Fliegen |
Anwendungsbereich: | Freiland |
Anwendungszeitpunkt: | Nach Erreichen von Schwellenwerten oder nach Warndienstaufruf oder nach Befallsbeginn |
Max. Zahl der Behandlungen: | In der Anwendung: 20 In der Kultur bzw. je Jahr: 20 Abstand: 3 Tage |
Anwendungstechnik: | spritzen |
Aufwandmenge: | 60 l/ha (Anwendungskonzentration max. 2 %) |
Wasseraufwandmenge: | maximal 3000 l Wasser/ha Erläuterungen: eine Reduktion des Wasseraufwands führt zu einer Reduktion der Aufwandmenge und kann eine geringere Wirksamkeit zur Folge haben, maximal 20 ml Produkt pro Liter Wasser |
Wartezeit: | 1 Tag |
Mischbarkeit/Technik
Mischbarkeit
Eradicoat Max nicht ohne Rücksprache mit anderen Pflanzenschutzmitteln oder Düngern mischen.Bei Fragen zur Mischbarkeit rufen Sie bitte unsere Beratungs-Hotline (Tel. 0800 8300 301) an:
Ansetzen der Spritzbrühe
Spritztank zur Hälfte mit Wasser füllen; Rührwerk einschalten; Eradicoat Max zugeben und unter Umrühren den Tank mit Wasser auffüllen. Spritzbrühreste vermeiden; nur so viel Spritzbrühe ansetzen wie tatsächlich benötigt wird.Technik
Beim Ausbringen von Eradicoat Max ist auf eine vollflächige Benetzung der Blattober- und Unterseiten zu achten. Zur Erlangung einer guten Wirksamkeit ist der Kontakt mit dem Schädling essentiell. Der Bestand sollte mit hoher Wasseraufwandmenge bis kurz vor dem Ablaufen der Spritzbrühe behandelt werden. Die verwendete Wasseraufwandmenge ist hierbei dem jeweiligen Entwicklungsstand der Kultur anzupassen.Für eine bestmögliche Bekämpfung sollte Eradicoat Max möglichst schon nach einer Stunde auf der Oberfläche der Schädlinge angetrocknet sein. Nur so werden die Stigmen (Atemöffnungen) wirksam verschlossen. Dies erfordert eine Umgebungstemperatur von mindestens 20 °C und eine geringe relative Luftfeuchtigkeit wie sie am frühen Nachmittag häufig vorkommen. Nach der Anwendung ist der Bestand weiterhin intensiv auf Schädlinge zu kontrollieren und bei Bedarf nachzubehandeln.
Reinigung
Nach der Anwendung von Eradicoat Max alle Teile der Spritzgeräte gut mit Wasser durchspülen. Die Reinigung mit Agroclean® hat sich bewährt. Anfallende Spülflüssigkeit nach der Gerätereinigung auf der zuvor behandelten Fläche ausbringen.Verträglichkeit
Die Wirksamkeit und Verträglichkeit hängen stark von der Kultur, Sorte, Anbauverfahren und den spezifischen Umweltbedingungen ab. Mögliche Schäden liegen daher im Verantwortungsbereich des Anwenders. Dieser muss Wirksamkeit und Verträglichkeit vor dem Mitteleinsatz unter den betriebsspezifischen Bedingungen prüfen (Testanwendung).Im Gemüsebau kann an glatten Früchten (z.B. Auberginen) nach mehrfachen Behandlungen mit Eradicoat Max eine leicht klebrige Oberfläche zurückbleiben.
Im Zierpflanzenbau kann es bei direkter Behandlung von Blüten zu Unverträglichkeiten kommen.
Umweltverhalten
Nutzorganismen
NB506 Eine Anwendung weiterer als bienengefährlich eingestufter Pflanzenschutzmittel (B1 oder B2) auf der gleichen Fläche ist nur nach einer Mindestwartezeit von 7 Tagen nach der letzten Ausbringung dieses Pflanzenschutzmittels zulässig.NB6621 Das Mittel wird als bienengefährlich, außer bei Anwendung nach dem Ende des täglichen Bienenfluges in dem zu behandelnden Bestand bis 23.00 Uhr, eingestuft (B2). Es darf außerhalb dieses Zeitraums nicht auf blühende oder von Bienen beflogene Pflanzen ausgebracht werden; dies gilt auch für Unkräuter. Bienenschutzverordnung vom 22. Juli 1992, BGBl. I S. 1410, beachten. NN3001 Das Mittel wird als schädigend für Populationen relevanter Nutzinsekten eingestuft.
NN3002 Das Mittel wird als schädigend für Populationen relevanter Raubmilben und Spinnen eingestuft.
Anwenderschutz
Hinweise für den sicheren Umgang
SB001 Jeden unnötigen Kontakt mit dem Mittel vermeiden. Missbrauch kann zu Gesundheitsschäden führen.SB005 Ist ärztlicher Rat erforderlich, Verpackung oder Etikett des Produktes bereithalten.
SB010 Für Kinder unzugänglich aufbewahren.
SB111 Für die Anforderungen an die persönliche Schutzausrüstung beim Umgang mit dem Pflanzenschutzmittel sind die Angaben im Sicherheitsdatenblatt und in der Gebrauchsanweisung des Pflanzenschutzmittels sowie die BVL-Richtlinie "Persönliche Schutzausrüstung beim Umgang mit Pflanzenschutzmitteln" des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (www.bvl.bund.de) zu beachten.
SB166 Beim Umgang mit dem Produkt nicht essen, trinken oder rauchen.
SF245-02 Es ist sicherzustellen, dass behandelte Flächen/Kulturen erst nach dem Abtrocknen des Pflanzenschutzmittelbelages wieder betreten werden.
SS206 Arbeitskleidung (wenn keine spezifische Schutzkleidung erforderlich ist) und festes Schuhwerk (z.B. Gummistiefel) tragen bei der Ausbringung/Handhabung von Pflanzenschutzmitteln.
SE110 Dicht abschließende Schutzbrille tragen beim Umgang mit dem unverdünnten Mittel.
SE120 Dicht abschließende Schutzbrille tragen bei der Ausbringung/Handhabung des anwendungsfertigen Mittels.
SS110-1 Beim Umgang mit dem unverdünnten Mittel sind Schutzhandschuhe (Pflanzenschutz) zu tragen.
SS2101 Schutzanzug gegen Pflanzenschutzmittel und festes Schuhwerk (z.B. Gummistiefel) tragen beim Umgang mit dem unverdünnten Mittel.
SS610 Gummischürze tragen beim Umgang mit dem unverdünnten Mittel.
Erste Hilfe
Erste Hilfe Maßnahmen
Allgemeine HinweiseIst ärztlicher Rat erforderlich, Verpackung oder Kennzeichnungsetikett bereithalten.
Nach Einatmen
Die Person an die frische Luft bringen und für ungehinderte Atmung sorgen. Bei Unwohlsein GIFTINFORMATIONSZENTRUM oder Arzt anrufen.
Nach Hautkontakt
Kontaminierte Kleidung ausziehen. Mit viel Wasser mindestens 15 Minuten lang waschen. Bei Hautreizung oder -ausschlag: Ärztlichen Rat einholen/ärztliche Hilfe hinzuziehen. Kontaminierte Kleidung vor erneutem Tragen waschen.
Nach Augenkontakt
Einige Minuten lang behutsam mit Wasser ausspülen. Eventuell vorhandene Kontaktlinsen nach Möglichkeit entfernen. Weiter ausspülen. Lassen Sie das Wasser nicht aus Richtung des nicht betroffenen Auges laufen. Sofort GIFTINFORMATIONSZENTRUM oder Arzt anrufen.
Nach Verschlucken
Mund ausspülen. GIFTINFORMATIONSZENTRUM oder Arzt anrufen.
Hinweise für den Arzt:
Keine Angaben verfügbar.Lagerung/Entsorgung/Hinweise
Lagerung
Behälter trocken, dicht geschlossen halten und an einem kühlen, gut durchlüfteten Ort aufbewahren. Vor Frost schützen. Vor Hitze und direkter Sonneneinstrahlung schützen.Entsorgung
Leere Verpackungen nicht weiterverwenden. Leere und sorgfältig gespülte Verpackungen mit der Marke PAMIRA® sind an den autorisierten Sammelstellen des Entsorgungssystems PAMIRA® mit separiertem Verschluss abzugeben. Informationen zu Zeitpunkt und Ort der Sammlungen erhalten Sie von Ihrem Händler, aus der regionalen Presse oder im Internet unter www.pamira.de.Produktreste nicht in den Hausmüll geben, sondern in Originalverpackungen bei der Sondermüllentsorgung Ihres Wohnortes anliefern. Weitere Auskünfte erhalten Sie bei Ihrer Stadt- oder Kreisverwaltung.
Kennzeichnung gemäß CLP
Piktogramm:
GHS05 , GHS07Signalwort:
GefahrGefahrenbestimmende Komponente:
1,2-Benzisothiazol-3(2H)-onGefahrenhinweise:
H317 Kann allergische Hautreaktionen verursachen.H318 Verursacht schwere Augenschäden.
Sicherheitshinweise:
P101 Ist ärztlicher Rat erforderlich, Verpackung oder Kennzeichnungsetikett bereithalten.P102 Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen.
P261 Einatmen von Staub/Rauch/Gas/Nebel/Dampf/Aerosol vermeiden.
P280 Schutzhandschuhe/Schutzkleidung/Augenschutz/Gesichtsschutz tragen.
P302+P352 BEI BERÜHRUNG MIT DER HAUT: Mit viel Wasser und Seife waschen.
P305+P351+P338 BEI KONTAKT MIT DEN AUGEN: Einige Minuten lang behutsam mit Wasser spülen. Eventuell vorhandene Kontaktlinsen nach Möglichkeit entfernen. Weiter spülen.
P308+P310 BEI Exposition oder falls betroffen: Sofort GIFTINFORMATIONSZENTRUM oder Arzt anrufen.
P362+P364 Kontaminierte Kleidung ausziehen und vor erneutem Tragen waschen.
P501 Inhalt/Behälter gemäß den örtlichen/regionalen/nationalen/internationalen Vorschriften der Entsorgung zuführen.
Ergänzende Kennzeichnungselemente:
EUH 208-0205 Enthält 2-Methyl-2H-isothiazol-3-on. Kann allergische Reaktionen hervorrufen.EUH 401 Zur Vermeidung von Risiken für Mensch und Umwelt die Gebrauchsanleitung einhalten.
SP1 Mittel und/oder dessen Behälter nicht in Gewässer gelangen lassen. (Ausbringungsgeräte nicht in unmittelbarer Nähe von Oberflächengewässern reinigen / indirekte Einträge über Hof- und Straßenabläufe verhindern).
Leere Verpackungen nicht weiterverwenden.
Haftung
Haftung
Da die Anwendung des Mittels und die während der Anwendung herrschenden Gegebenheiten, z. B. das Wetter, außerhalb unseres Einflusses liegen, übernehmen wir nur eine Haftung für gleichbleibende Beschaffenheit.Registrierte Marke
Eradicoat® Max: reg. WZ Certis Belchim B.V.PAMIRA®: reg. IVA (Industrieverband Agrar)
Zulassungsinhaber: Certis Belchim B.V. Stadsplateau 16 NL 3521 AZ Utrecht Telefax Notrufnummer +49 89 220 61012
Hersteller: Certis Belchim B.V. Stadsplateau 16 NL 3521 AZ Utrecht Telefon +31 346 290600
Vertriebspartner: Certis Belchim B.V., Niederlassung Deutschland Pelikanplatz 3 D 30177 Hannover Telefon 0511- 59 29 5800 Telefax Beratungsnummer 0800 8300 301